Daedalus schrieb am 22-04-2006 15:06:23 :
Überlegungen zu den Dauerevents
Ich finde es grundsätzlich positiv, dass es diese Events gibt. Die Asteroiden sind eine nette Idee und die Rohstoffsammler/Diebe/Preiskaputtmacher auch.
Nur leider ist die Dosis denke ich etwas übertrieben. Es gibt 2-3 Spieler, die sich um die Astros kümmern, bis so ein Ding weg ist dauert es meist 3-4 Tage. Und es gibt immer wieder neue, und da die Astros leider nicht zurückschießen, Geld geben oder zumindest eine annehmbare Menge Erfahrungspunkte bringen, ist bei mir (und ich denke auch anderen) die Motivation solche Dinger zu hauen wie man vielleicht bemerkt hat bei 0 angekommen, es lohnt sich einfach nicht, zumal der Strukturschaden nicht von schlechten Eltern ist.
Die Kriegsparteien kümmern sich verständlicherweise mit einigen Ausnahmen wenig um die Dinger oder die Sammler, wieso auch, man würde ein gutes Ziel für die jeweils andere Seite abgeben.
Der Anteil der Spieler, die aber entweder nicht im Krieg partizipieren oder nicht hineingezogen wurden und Angst haben müssen, sofort umgehauen zu werden, wenn sie längere Zeit an einem leicht herauszubekommenden Fleck stehen, was bei Astros nunmal leider nötig ist, nunja, diesen Anteil schätze ich als sehr gering ein, was durch die Zahl der zerstörten Asteroiden im Vergleich zur Zahl der vorkommenden gut belegt wird. Die bisher auch kaum vorhandene Reaktion auf die Sammler tut dieses ebenfalls.
Mich würde interessieren, was genau die Absicht von diesen Dauerevents ist, denn außer Ärger bringen sie glaube ich im Moment keinem was, da die Zahl der Spieler, die sich damit befasst, einfach zu klein für die Menge an Event-NPCs ist.