Angela schrieb am 03-02-2005 16:45:09 :
hmmm
die einen spielen igm nen indianer, die anderen beziehen sich andauernd auf das hitler-regime. wieder andere benutzen zitate, die weise oder weniger weise menschen vor "jahrhunderten" ihren mitmenschen zugute haben kommen lassen. (*selbst sowas häufig benutzt*)
dann gibt es noch diejenigen, die in ihren geschichten alte liedweisen vor sich hinträllern und noch andere, die eben ihre gedichte schreiben, ohne dass ein sichtbarer zusammenhang zu gt erscheint.
was genau ist denn in gt nicht geklaut? wieviele char-und schiffsnamen gondeln denn rum, in irgendwelchen "alten" büchern gelesen? welche phrasen, die benutzt werden kennt man schon lange zeit?
was genau macht denn das gedankengut eines menschen aus, wenn es nicht die geschichte seiner art ist? kommen wir auf die welt und schauen nur nach vorn, nie zurück zu dem was unsere vorfahren schon an kenntnisse errungen haben?
fangen wir immer wieder damit an, das feuer zu entdecken, das rad zu entwerfen?
Ich bin davon überzeugt, dass sich bei jedem solche dinge irgendwo finden lassen, gegebenheiten, die unsere art geprägt haben, geschichtliche vorkenntnisse, die wir widerkauen.
plagiate, liebe charo, gibt es bei dir, bei mir, bei saleph ;)
Am meisten jammern die, deren Brot auf beiden Seiten gebuttert ist.
Es fällt nie auf die rechte Seite.