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Pressestelle Forschungsstation schrieb am 21-11-2009 13:00:13 : Pressemitteilung zur Entführung und Befreiung
Inzwischen ist auf der Forschungsstation der Alltag wieder eingekehrt. Aber die vergangenen turbulenten Tage zeigen uns deutlich, dass die Forschung immer mit Rückschlägen rechnen muss. Dank des beherzten Eingreifens einiger Raumschiffgeschwader, hält sich der Schaden für die Wissenschaft in einem sehr kleinen Rahmen - es wurde zum Glück nur Zeit und Material verloren, keine Menschenleben.


Auf dem Transport eines unserer Wissenschaftsteams vom Garborith zum Frasu kam es zu einem Überfall auf das Schiff, das unser Team für die Überfahrt gebucht hatte. Im Orbit des Mars wurde die ‘Sacred’ vom Zerstörer ‘Tokyo Zoo’ aufgebracht und unsere Energiespezialisten mit chirurgischer Präzision entführt. Es ist anzunehmen, dass der Transporteur auf der gesamten Strecke verfolgt wurde und der Mars dann als günstiger Sektor für den Übergriff ausgewählt wurde.

Trotz der unverzüglichen Bemühungen durch Einheiten verschiedener Clans, konnte der flüchtende Zerstörer nicht gestellt werden. Erst der zufällige Empfang einer nicht ganz vollständigen Hyperfunknachricht brachte die Verfolger wieder auf eine Spur. Am Vara entdeckte man ein Shuttle, das mit der Entführung im Zusammenhang zu stehen schien. Allerdings entfernte sich das Shuttle plötzlich und konnte erst später im Eta wieder gefunden werden. Am Vara jedoch hatte es eine Nachrichtenboje hinterlassen, die beim Versuch, sie genauer zu untersuchen, explodierte und dabei den Frachtraum eines Raumschiffs in Trümmern legte.

Das Shuttle ‘Little Ant’ wurde durch das halbe Eta verfolgt, konnte aber kurzzeitig wieder entkommen, bevor es dann zwischen dem Tana Iao und Vara erneut entdeckt wurde. Sofort wurde versucht, das Shuttle zu stellen. Allerdings unterlief den Verfolgern dabei der Fehler, sich zu sehr auf das Schiff und weniger auf den Piloten zu konzentrieren. Es hat den Anschein, dass ein gewisser Trechet, der als Eigentümer der ‘Little Ant’ in den Registern geführt wurde, das Kleinstraumschiff an eine andere Pilotin abgetreten hatte. Wieder verlief sich die Spur. An dieser Stelle möchten wir die neue Pilotin der ‘Little Ant’ bitten, sich mit uns oder den Behörden im Eta in Verbindung zu setzen, damit der Hergang genauer rekonstruiert werden kann.

Die Konfusion scheinen die Besatzung des Zerstörers ‘Tokyo Zoo’ und der Pilot Trechet genutzt zu haben, um sich an einem neuen Rendezvouspunkt zu treffen. Einige Zeit später entdeckten die verfolgenden Einheiten, die zu diesem Zeitpunkt aus Einheiten der Clans DOPE, GBS, GI und MMS bestanden, den Zerstörer im Serpens. Es gelang, den stark bewaffneten und gepanzerten Zerstörer festzusetzen und zu entern. Allerdings fehlte von dem Wissenschaftsteam - und auch von Trechet - jede Spur.

Zum Glück entdeckten später Einheiten des Clans GBS das Shuttle ‘Wepper’, das ebenfalls dem Piloten Trechet zugeordnet werden konnte. Es trieb verlassen zwischen dem Bopa Frarira und dem Maratin, aber es gelang einer Entermannschaft, gespeicherte Nachrichten im Shuttle zu entschlüsseln. Unser tief empfundener Dank und Respekt gilt den Männern und Frauen dieses Kommandos, die kurz darauf ihr Leben verloren, als das Shuttle durch einen Fernsteuerungsimpuls zur Explosion gebracht wurde. Sie haben ihr Leben geopfert, um das Leben des Wissenschaftsteams zu retten!

Den Angehörigen sprechen wir unser Bedauern und Beileid aus.

Durch die Entschlüsselung der an Bord gespeicherten Nachrichten war es möglich, Trechet mit dem Zerstörer ‘Yukon’ in Verbindung zu bringen, den die suchenden Einheiten einige Zeit später am Wurmloch zwischen dem Serpens und dem Eta-Carinae entdeckten.

Von dort verfolgte der gemischte Verband den Zerstörer, der versuchte, den Vara zu erreichen. Es gelang den zusammenarbeitenden Verfolgern schließlich, ihn kurz vor seinem Ziel zu stellen, die Besatzung zu überwältigen und die Wissenschaftler zu befreien.

Inzwischen haben die Energiespezialisten ihre Aussagen gemacht und der Pilot Trechet wurde am Vara den Behörden übergeben. Der Zerstörer ‘Tokyo Zoo’ konnte bisher leider noch nicht gestellt werden.

Für die Wissenschaftler beginnt nach aufregenden Tagen nun wieder der Alltag. Wir hoffen, dass sie schnell eine gute - und vor allem sichere - Überfahrt vom Vara zum Frasu haben werden. Leider ging die Spezialausrüstung durch die Turbulenzen verloren, so dass wir den Wissenschaftlern von der Forschungsstation aus neue Gerätschaften auf den Frasu schicken werden.

Wir möchten uns ein weiteres Mal bei allen bedanken, die zur glücklichen Rettung unseres Teams beigetragen haben.

Pressestelle Forschungsstation
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