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Mir gefiel besonders der Anfang, weil du da mehrere Ebenen hast.
1. das enervierende Bimmeln des Telefons
2. das Unausgeschlafen sein von Ash
3. der anzügliche Jay der die Situation gelich für sich ausnutzt.

Schön wäre es gewesen, wenn du die Unterschiede noch deutlicher herausgestellt hättest.
Der quicklebendige Jay der die Ash, die auf einer Welt lebt, wo jeden Morgen sich die Schwerkraft erhöht, die Sonne heller scheint, die Lautstärke der Comanlage sich verstellt, bzw. lauter wird, die Duschknöpfe sich versetzen, ebenso wie alle anderen Dinge, die am anderen Morgen nie da liegen wo man glaubt sie am Abend zuvor hingelegt zu haben, und und und.
Und da kommt ausgerechnet dieser Jay, baggert einen an, kann seine Augen nicht bei sich behalten und labert einen penetrant zu.
Es wäre auch nicht nötig gewesen Ash zu Wort kommen zu lassen.
Wie jeder gute Kommunikationspartner weis Jay ja sowieso immer was Ash sagen will. Von daher ist es auch nicht nötig sie ausreden zu lassen oder ihr zuzuhören, falls sie sich gezwungen sehen sollte doch mal etwas zu sagen.

Ok ich schweife ab.

Alles in allem eine tolle Story.
Ich bin gespannt auf die Fortsetzung.
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Ach Hier !?!