Meine allererste richtige GT Storie ;)
War sone Fortsetzungsgeschichte, weswegen ich mir erlaubt hab die Teile Zusammen mal hier zu posten. :)
Is bestimmt nen Jahr oder anderthalb her ^^
also bitte nich lachen ;)
hf ;)
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Carrie:
"Vorhin am Nera..."
Mit vollem Schub flog Carrie zum Nera. Noch bevor sie die Atmosphäre ereicht hat, kamen ihr Abfangjäger entgegen.
Verdammt!
Woher wussten sie von ihrem Plan?
"Carrie an malekith! Mir kommen gerade ein paar Abfangjäger entgegen. Ich schätz' ich brauch euch doch früher als geplant!"
- "Wir sind auf dem Weg!" tönte es aus dem Comgerät.
Sie schlug einen neuen Kurs ein, und wich ein paar Tachyonensalven und Photonentorpedos aus.
Die hendrix hat versucht die Echoes im Sektor Nera zu entern, doch Du konntest Dich mit 0 verbliebenen Schilden und 12 Hüllentreffern verteidigen. Resthülle: 86%
Es würde noch ein lustiger Tag werden dachte sie sich, und wich dabei wieder einer Salve aus. Gerade, als 2 der Jäger sie einzwängten kam endlich malekith mit seiner Flotte, und schoss den linken Jäger von der Bahn, was den anderen ebenfalls zum abdrehen brachte.
"danke, und viel Spaß noch!"
- "Den werden wir haben" hörte sie ihn Lachen
Malekith:
Vorhin am Nera... (2)" Als er den Funkspruch vernahm leitete er ihn an Druchii und Skarsnik
weiter.
Jeder wusste was zu tun war. Schnell flogen sie zum Planeten Nera.
Bei der Ankunft konnte Malekith schon erkennen wie einer der Jäger
versuchte Carries schiff in Einzelteile zu zerlegen. Er musste nur den
Befehl „Feuer“ geben und schon schossen die 3 Kreuzer aus
allen Rohren auf den kleinen Jäger der dadurch sofort aus der Bahn
geworfen wurde. Der zweite Jäger nahm darauf direkten Angriffskurs auf
seinen Kreuzer doch verpuffte die abgefeuerte Energie in den Schilden.
„Leute haltet mal die Mücke von mir fern gab er den anderen 2
Kreuzern über Funk durch.“
Sofort feuerten die 2 Kreuzer Linch und Wenn ich groß bin werd ich ein
Ferrari ;) auf den Jäger und dieser musste zum Reparieren fliegen wollte
er einen Hüllenbruch vermeiden.
Funkspruch an Carrie: "Wir haben die 2 Jäger erst mal weggepustet aber wir
kriegen weiteren Besuch"
Denn der Sieg hielt nicht lang und schon brach eine weitere Flotte aus
einer der beiden Stationen auf um sie zu jagen.
Und es begann eine Hetzjagd in der Jäger und Gejagter mehrmals die
Rollen tauschten.
Carrie
Carrie flog herunter zur Planetenoberfläche. Die Bank würde bereits abgeriegelt sein. Gut dass sie soweit vorgedacht hat. Sie startete schon mal die "Panzerknacker" die sie Vorsorglichehrweise eingebaut hatte.. Sie schaute auf ihren Display. 6 Minuten bis zur Ankunft. Langsam wurde sie nervös.
3 Minuten bis zur Ankunft. Die "Panzerknacker" waren zu 75% bereit.
Endlich kam Carrie der Bank näher. Wie sie erwartet hatte, wurde sie von netten Phasern begrüßt, die jedoch kein großes Hindernis waren. Mit wenigen gezielten Schüssen waren alle ausgeschaltet. Eine stümperhafte Verteidigung für eine Planetare Bank. Na ja, eigentlich hatte auch noch nie jemand versucht auf diese Weise irgendwo einzubrechen... Nun war der Panzerknacker dran.
Carrie streichelte über den Auslöser... drückte ihn, und sprengte die mächtige Vordertür der Bank. Sie zog sich ihren Umhang über, und die Kapuze tief über den Kopf. Sie würden sowieso wissen wer der Täter war. Leider war sie schon viel zu bekannt. Schnell schnappte sie sich noch 2 große Handphasergewähre, eine Thermalgranate und die große Tasche für das ganze Geld was sie gleich erbeuten wollte.
Lächelnd stieg sie die Rampe ihres Schiffes herunter. Häufig wurde es, und ihre Pilotin unterschätzt, aber es steckte ne Menge drin. Carrie betrat die Bank. Hinter den Schaltern versteckten sich Personal und Wachleute. Nun sie machten es ihr einfacher als sie Gedacht hatte, aber das war umso besser.
"Meine Damen und Herren, diese Bank wird gerade von mir überfallen. Ich möchte sie bitten keine Dummheiten zu versuchen sonnst..." Sie hielt die Thermalgranate und eins von den Phasergewehren hoch. Sie schienen zu verstehen.
"ALLE IN DIE ECKE! Legt die Waffen auf den Boden, und schiebt sie zu mir!" bellte sie.
So eine Phaserwaffe ist ein wundervoller, mächtiger Freund.
Plötzlich zog einer der Wächter noch eine Waffe, und wollte sie gerade abfeuern, doch Carrie schaltete schnell, und verpasste ihm ein paar Brandlöcher in die Stirn. Der Mann sackte sofort tot zusammen.
"Das war ein dummer Fehler.... DU! Komm her!"
Sie schmiss der Frau, die sie gerade gerufen hatte die Tasche zu. "Mach sie voll! Ich will nur große Credits da drin haben! Und wehe es versucht noch jemand eine Dummheit zu machen, dann ist sie dran!"
Langsam und zitternd machte sie die Tasche voll.
"Mädel, das geht nicht schnell genug! Oder willst du so enden wie er?!" Und Carrie zeigte mit dem Phaser auf den toten Wächter. Sie wimmerte etwas, beeilte sich aber.
...
...
...
Endlich war sie fertig.
Es kam Carrie vor, als hätte es Stunden gedauert.
Endlich konnte sie wieder in ihr Schiff steigen. Kaum war sie gestartet, schon flogen die ersten Jäger hinter ihr her. Sie flog etwas tiefer bis sie die Geschwindigkeit aufbringen konnte ins All aufzusteigen.
Carrie:
"malekith? Wie schauts bei euch aus?? Ich stecke hier unten in Schwierigkeiten! Ich komm' gleich rauf!"
- "Stehen unter schwerem Beschuss. Die Stationen können jedoch nicht besonders gut zielen! Hülle Stabil bei 99%!."
"Ich muss gleich schnell hier weg, und hab ne ganze Flotte hinter mir! Du wirst deinen spaß noch haben, aber einer von euch muss mir noch Deckung geben! Könnt ihr noch ein paar mehr ablenken??"
- "Kein Problem, ich leite alles ein. Wie schauts bei dir aus??"
"Hülle bei 68%, ich bin gleich bei dir! Ende."
ein paar Treffer musste sie noch hinnehmen, aber es ist nichts ernstes passiert.
Endlich war sie vom Planeten raus. Eine große Fahne bestehend aus Jägern flog hinter ihr her, und leuchtete ihr den Weg mit Tachyonensalven.
- "Da bist du ja endlich!"
"hat was länger gedauert, mir geht’s gut!
- Vorsicht, ich tauch gleich unter dir durch!"
Carrie flog direkt auf malekith zu und tauchte unter ihm durch, was die Fahne veranlasste sich in viele Richtungen zu spalten. Die Piloten waren keine Amateure, jedoch reichte das Chaos aus um unbemerkt aus dem Sektor zu verschwinden. An der Crowley Passage würde man sie erwarten, da konnte sie nicht hin. Blieb nur noch ein Weg offen. Carrie hoffte, dass man sie dort nicht erwarten würde.
Also flog sie eine große Runde und hoffte ihr schwer beschädigtes Schiff unbemerkt an einem von Boeels Monden reparieren zu können.
Die Anzeige blinkte warnend... noch 46% Hülle.
Nachdem sie ihr Schiff wieder repariert hatte warte sie an einem der Relas Monde bis es etwas ruhiger wurde.
Im Miras würden sich alle bei Nemain treffen. Wie war es wohl malekith und den anderen ergangen? Sie waren sicher schon bei Nemain und warteten auf sie.
Na ja, sie würden sich noch einige Stunden gedulden müssen. Sicher würde überall nach ihr gefahndet werden.
Ein lächeln überzog Carries Gesicht
Wie viel Geld wohl da in der Tasche war...
Carrie
Carrie gähnte. Die ganze Nacht hat sie sich vor den Wachsamen Kopfgeldjägern versteckt. Mittlerweile dürfte die Crowley Passage wohl nicht mehr so stark bewacht sein. Sie hatte nur noch das Problem am Kobetin vorbei zu kommen, was auf keinen Fall einfach war. Sie beschloss mit vollem Schub bis kurz vor das Wurmloch zu fliegen. Dies war der schnellste Weg. Sie musste nur hoffen, dass sie niemand beachten oder bemerken würde. Es gab bei der ganzen Sache nur ein Problem: Der plötzliche Schub würde ihr Triebwerk überhitzen, und sie würde einige Minuten reglos im All treiben bis es wieder abkühlen war... Aber es gab keine andere Möglichkeit.
Sie programmierte das Triebwerk auf vollen Schub, und schaltete auf manuelle Kontrollen um. Der Computer kann bei der Geschwindigkeit nicht so schnell ausweichen. Carrie hoffte, dass sie mit niemandem kollidieren würde. Sie startete ihr Triebwerk, und wurde sofort in ihren Sitz gepresst. Dann drang sie in den Kobetin Sektor ein. Der Schirm zeigte eine große Menge Schiffe an, die sich bekämpften. Das war sicher die beste Ablenkung. So einem kleinen Schiff, wie sie es flog, würde niemand Beachtung schenken. Hoffentlich. 2 Shuttles musste sie ausweichen, was für sie jedoch kein Problem war.
Dann hatte Carrie endlich den Kobetin passiert. sie nahm langsam die Energie vom Triebwerk.
Das Display leuchtete rot.
++Triebwerk überhitzt++
Zeit bis zur Abkühlung: 363 Sekunden.
Da hatte sie ja noch mal Glück gehabt. Aber ihr Instinkt verriet ihr sich nicht zu früh zu freuen.
Geduldig wartete Carrie bis das Triebwerk wieder einsatzbereit war, und flog Richtung Wurmloch. Schon kamen ihr die ersten Jäger entgegen, die auch sofort begannen zu feuern. Ohne Rücksicht auf Verluste flog sie direkt aufs Wurmloch zu. Das würde ein harter Flug werden. Gekonnt wich sie noch einigen Schüssen aus, bevor sie in das Wurmloch gesogen wurde. Ihr Schiff wurde recht stark durchgerüttelt, und nahm schwere Schäden.
Endlich wurde sie ausgespuckt. 39% Hülle. Um irgendwelche Verfolger abzuschütteln flog Carrie direkt zu Nemain, was bei dem Hüllenzustand zwar auch ein hohes Risiko war, aber immer noch das kleinere Übel zu den Kopfgeldjägern war, die hinter ihr her waren.
Nemain
Seltsame Geschichte...
Vor wenigen Tagen erst hatte Nemain eine Nachricht aus dem Eta-Carinae
erhalten, ein paar Piraten die er von Besuchen des Eta-Systems flüchtig
kannte, nichts besonderes, zumindest bei seinem momentanen Gemütszustand,
eigentlich konnte er in diesem Zustand gar nichts als "besonders" oder
"interessant und wichtig" wahrnehmen, die Resignation feierte in seinem
Kopf bereits die fünfte oder sechste Einweihungsparty, sie schien sich bei
ihm Wohlzufühlen, und seine Augen blickten matt, leer, ja nichtssagend in
die Galaxis, fast als wäre er bereits seit Tagen tot.
Ein gewisser Teil von ihm war das auch - seit nunmehr wenigen Wochen, nur
hatte Nemain dessen Beerdigung eindeutig verpasst, nur Herr Schmerz und
Lady Resignation waren pflichtbewusst zum Begräbnis erschienen
- das waren noch echte Freunde!
Einen Gefallen sollte er den Eta-Piraten tun, war ja klar, das übliche,
wer kommt schon mit Geschenken zu Nemain gestolpert, die wollen was, das
hatte Nemain schon gewusst bevor er ihre Anfrage durchgegangen war.
Wer hatte in diesen Tagen schon etwas zu verschenken?
Richtig: Niemand.
Da jedoch derzeit in Nemains finsterer Eigenrealität alles und jeder
völlig überflüssig, langweilig, ja sinnlos war, hatte er ergo von allem
und jedem genug - sogar mehr als genug.
Um was ging es im Detail? Ein Versteck. Die Kerle wollten eine sichere
Unterkunft im Miras um ein paar Tage abzutauchen. Wahrscheinlich waren sie
gerade dabei irgendeine Nummer abzuziehen die man nur schwerlich vor der
Öffentlichkeit verbergen konnte.
Da war es mehr als sinnvoll ein paar Tage zu verschwinden, davon konnte
Nemain aus eigener Erfahrung ein Lied singen. Und mit verschwiegenen Orten
im Miras kannte er sich aus, eine leichte Übung, Nemain willigte ein.
Am frühen Morgen waren sie dann im Miras angekommen, Nemain hatte sie am
Wurmloch zum Eta abgeholt um eine selten genutzte Handelsroute bis zu dem
für die Besucher organisierten Versteck zu befliegen.
Er würde die Besucher abliefern und dann die Gelegenheit nutzen um die ihm
wohlbekannte Stationsleitung zu besuchen und vor allem um sich in einer
ihrer hervorragenden Bars komplett abzuschießen.
Schon eine skurrile Geschichte die seine Gäste ihm da auftischten von ihrem
Coup. Nemain glaubte irgendwie nicht das ein solcher Überfall auf diese
Weise funktionieren könnte, ganz zu Schweigen davon das eine Einzelperson
ein solches Unternehmen überleben könnte. Aber die Burschen hatten
irgendwie jede Menge Geld, zumindest ließ das sein Honorar vermuten, es
war also gleich welche fantastischen Geschichten die fremden Piraten über
ihren Raub da erfanden, es zählte nur eins:
Sie hatten Geld. Und das reichlich.
Außerdem konnte ihre Bekanntschaft noch von Nutzen sein...
Haftbefehle
Aufgrund der jüngsten Ereignisse auf Nera trat das hohe Gericht der Republik Eta-Carinae zusammen. Nach Sichtung aller Beweise wurde deutlich , dass man ein solches Verhalten nicht tolerieren kann, und dass eine Verfolgung der Täter unabdingbar ist.
Das hohe Gericht hat am Morgen des (12.04.2364) einen Haftbefehl gegen Carrie wegen Schwerem Raub mit Todesfolge und gegen Malekith wegen Beihilfe erlassen.
Hiermit werden alle Mitglieder der Republik ersucht, die Verbrecher unter Arrest zu stellen, den Behörden des Veranron zu übergeben, damit sie einem Prozess unterzogen werden können. Weitere Schiffe , die an der Beihilfe beteiligt waren, konnten bisher noch nicht identifiziert werden. Die Ermittlungen nach den Befehlshabenden Offizieren laufen noch.
Die Täter sind sehr gefährlich, deshalb ist Vorsicht geboten. Für Sachdienliche Hinweise zu den Mittätern wenden sie sich bitte an die Behörden auf dem Veranron.
Richterin Jasmin Reeve
Richter Bill Gates
Richter Adrias
Veranron, Eta-Carinae
Gerichtsgebäude der Republik
Beratungsräume
Adrias: "So meine Herren, was haben sie nun herausgefunden im Fall Carrie & Malekith"
-Bill Gates: "Nicht viel, beide sind aus unserem Einflussbereich entflohen. Malekith ist im Miras soviel wissen wir, aber die Flotte die wir ausgesandt haben konnte ihn zwar finden aber nicht dingfest machen. Sie versuchen ihr bestes. Bei Carrie sieht die Sache verzwickter aus. Sie ist vom Weltallverschluckt worden. Wir suchen sie schon fieberhaft aber finden einfach nichts, keine Spur."
Adrias: "Nun gut ich werde sehen ob ich noch mehr Schiffe bekomme um Malekith zu fangen und bei Carrie.." ein klopfen an der Tür "..Ja herein."
*Richterin Jasmin Reeve betritt das Zimmer*
Jasmin Reeve: "Entschuldigen sie die Störung aber uns erreichte gerade die Nachricht, dass man Carrie, die Person die den Überfall auf die Bank auf dem Nera begangen hat, aufgegriffen hat und sie hier her bringen wird."
Adrias: "Was? Wo haben sie Carrie denn erwischt?"
Jasmin Reeve: "Direkt am Kobetin, wir wissen auch nicht woher sie auf einmal kam."
Adrias: "Na das ist doch mal eine glückliche Fügung. Bringen sie sie in Komplex 2 unter, wenn der Transporter ankommt."
Jasmin Reeve: "Verstanden." *Sie verläst den Raum*
Adrias: "Nun müssen wir noch Malekith fassen und der Prozess kann beginnen."
Am Veranron - Gerichtsgebäude der Republik - Komplex 2
"Mist! Ich hab gewusst ich hätte nicht zurückkommen sollen." Sie lag alleine in einer kleinen Zelle. Keine Fenster. Nur ein leises gleichmäßiges summen war zu hören. Das Summen der hellen Lampe, die auf sie herunterschaute. Es nervte sie. Auf dem Boden stand ein Tablett mit etwas Obst. Carrie hatte keinen Hunger. Sie dachte lieber nach. So lukrativ der Auftrag auch geklungen hat... Das Risiko war es nicht wert gewesen um zurück ins Eta zu kommen. Eine Falle? Das konnte sie ausschließen. Das ganze grübeln würde jetzt auch nichts mehr ändern. Malekith würde sie schon noch irgendwie rausholen. Hoffte sie jedenfalls. Er würde sie für sein nächstes Ding im Eta brauchen. Carrie stand auf, und zog sich die Kapuze tiefer ins Gesicht. Sie ging in der kleinen Zelle umher, und fragte sich warum sie noch nicht verhört wurde. Sie wusste es nicht, und ehrlich gesagt war es ihr auch egal. Sie würde sowieso nichts sagen. Allerdings könnte sie noch in ganz andere Schwierigkeiten kommen...
Adrias
Raumhafen Veranron
Es weht ein starker Wind über den Beton. Die drei unter dem Transporter
stehenden Personen unter halten sich angeregt.
"Meinst du wirklich, dass das nötig ist wir könnten sie auch eliminieren,
dass geht wunderbar zu vertuschen. Aber was ihr vorhabt ist gefährlich"
"Wir doch nur versuchen mehr Informationen zu gewinnen, sie könnten allen
sehr nützlich sein. vielleicht schaffen wir es sogar ihr zu helfen. Was
uns auch in späteren Konflikten helfen könnte, indem wir ein Waffe gegen
weitere Mutationen haben."
"Wir bringen sie zum Tana Iao, das dortige Labor hat die nötigen
Einrichtungen"
"Sie fliegen mir ihr und halten mich auf dem laufenden. Die ganze Sache
mit Carrie unterliegt höchste geheim Haltung"
Ein Fahrzeug fährt auf den wartenden Transport zu, hält vor diesem an. Es
steigen fünf Personen aus, wo bei eine Person von den vier anderen
Personen flankiert wird. Alle fünf besteigen sofort den Transporter und
wenige Minuten später hebt er ab, Richtung Tana Iao.
"Im Transporter" - Carrie
Carrie ging in kleinen Schritten die Rampe des Transporters hoch. Die Fußfesseln behinderten ihren Gang erheblich. Die Wachen stießen sie unsanft in eine Kabine, und fixierten sie fest auf dem Sessel bis sie völlig bewegungsunfähig war. Carrie saß in ganz schönen Schwierigkeiten. Ihr Leben hing an einem Seidenem Faden. Das wusste sie schon, als sie vor einigen Wochen gefangen wurde, aber was sie jetzt wohl vorhatten? Was würden sie tun? Sie konnte diese Ungewissheit kaum ertragen. Die Wachen schienen recht nervös, sogar panisch zu sein. Unwillkürlich musste sie lächeln. Dann dachte sie an Malekith. Hatte er sie vergessen? Oder hatte sich noch keine Chance ergeben? Sie hoffte das beste, und genoss den Flug, sofern das in dieser Haltung ging. Und wartete.....
Auf Tana Iao - Kaiser von T.I.
- "Sir, Sie landen!"
"Gut. Bringt sie runter in Labor F Sektion 2, und fixiert sie. Lasst Druchii in 30 Minuten mit der ersten Testreihe beginnen.
- "Ja Sir"
"Druchii, sie sind soweit?"
- Sir, alles ist soweit fertig und bereit für die Tests.
"Ich möchte über jeden Schritt informiert werden!"
- Ja Sir.
Der Kaiser freute sich Carrie hier zu haben. Er ging herunter zu den Laboren um sich die Tests mal aus der Nähe zu betrachten. Noch lag sie da alleine. Festgeschnallt auf der Liege. Er betrat das Labor:
"Hallo Carrie."
"Ich hab gewusst ich würde dich noch in die Hände bekommen. Der Kreis schließt sich."
-"Och, ich bin ja soooooo glücklich hier zu sein!"
"Was denn? Gleich so sarkastisch? Sei Froh, dass ich dich nicht geschnappt habe du Göre. An deinem alten Platz hast du mir besser gefallen."
-"Soll ich jetzt lachen oder weinen?"
"Das wirst du noch rausfinden meine Liebste... Du wirst genug Zeit haben..."
Er drehte sich um, und verließ den Raum. Druchii und ein paar Wissenschaftler des SEK's kamen ihm entgegen um mit den Arbeiten zu beginnen.
Der Kaiser war prächtig gelaunt.
malekith
Ablenkungsmanöver (1) Kobetin:
Schüsse treffen die Schilde der Station und man kann die Schilde zucken
sehn. Ein um das andere mal eröffnet der Kreuzer das Feuer auf die Station.
Malekith schaute auf die Uhr, allzu lange dürfte es wohl nicht mehr dauern.
Und da trafen auch schon die ersten Schüsse die Schilde seines Kreuzers.
Malekith an Skarsnik, es kann losgehen!
Und schon waren die ETA-Streitkräfte hinter ihm her.
skarsnik
Fluchtunterstützung (1)
Gleiche Zeit Tana Iao
Skarsnik hatte die Nachricht empfangen und war nun in einem Shuttle
unterwegs zur Planeten Oberfläche um nahe des Forschungszentrums zu
landen. Er war genauso gekleidet wie das Wachpersonal und bei der Menge
von Wachen würde wohl nicht auffallen ob er eine echte Wache war oder
nicht. Nur die ID Karte könnte ihn verraten aber es war fraglich ob sie
überhaupt benutz werden müsste und ob sie dann auch als falsch erkannt
werden würde.
Am Landeplatz angekommen machte er sich sofort auf den weg zum
Forschungslabor. Kurz vor seiner Ankunft schickte er eine Nachricht an
Druchii's Com gerät: He du ich bin jetzt dann da noch ca. 10 Minuten und es
kann losgehn. Es kam keine Antwort, was war auch zu erwarten?
druchii
Befreiungsaktion Carrie (1) Im Labor auf Tana Iao
Flüchtig schaute Druchii auf die Uhr um ja kein Aufsehen zu Erregen, es
wunderte ihn sowieso das alles so gut geklappt hatte. Der Ausweiß war
besser als erwartet und er war sein Geld wirklich wert gewesen. Und selbst
hier im Untersuchungsraum verlangten sie selten das er etwas tun sollte.
Jedoch lies er sich bei diesen wenigen Sachen soviel Zeit wie möglich.
Noch ein flüchtiger blick auf die Uhr.
5, 4, zählte er langsam in seinem Kopf herunter,
3,2, was hatten sie ihr bloß schon alles angetan?
1,0! Er zog einen kleinen Automatik Blaster hervor und schoss damit die 2
sich im Raum befindenden Wachen nieder und drückte einem der
Wissenschaftler den Blaster in den rücken.
Dort durch die Tür! fauchte er die übrigen an.
Du folgst ihnen! flüsterte er seiner Geisel ins Ohr und schuppste sie
gegen die Tür.
malekith
Ablenkungsmanöver (2) Im selbem Moment am Kobetin
Steuermann ! Vollen Schub! Kurs Richtung Vara! Schaun sie das sie uns
hier rausbringen, so hatte ich mir einen kurzen Abstecher in das ETA doch
nicht vorgestellt. Schon konnte man das Aufheulen der Triebwerke hören
und Spüren wie man durch die Trägheit in seinen Sessel gepresst wurde.
skarsnik
Fluchtunterstützung (2) Wieder im Versuchslabor
Durch die letzte Passkontrolle. Auch keine Probleme. Alle dachten das er der
Neue wäre. Wie es wohl für Druchii verlaufen war, hoffentlich ging es
seinem seelischen Bruder gut. Er mochte ihn gern denn er war neben
Malekith, seinem echten Bruder, einer der wenigen die ihn verstehen
konnten, jedoch war Druchii das befinden anderer Weitgehens egal.
Noch 3 Sekunden. Er begann Richtung Untersuchungsraum zu laufen und zückte
schon mal die Waffe. Kurz drauf sah er die Forscher sehr verstört und
verängstigt auf ihn zulaufen. Er betrat den Raum.
Du hast die einfach abgeknallt? Hätste doch auch als Geisel oder sonst was
nehmen können! Wozu musstest die abknalln ?
druchii
Befreiungsaktion Carrie (2) Noch im Untersuchungszimmer
Druchii hörte gar nicht hin und war nur damit beschäftigt Carrie
loszubinden. Man sah ihr sofort an das sie zu geschwächt war um selber zu
gehen. Er schickte Skarsnik vor während er Carrie hinter ihm her trug.
Skarsnik ist viel zu verweichlicht , dachte er sich als er sah das
Skarsnik immer probiert den Wachen die Blaster wegzuschießen oder ihnen in
die Arme oder Beine zu schießen. Doch sie näherten sich relativ rasch dem
Ausgang und konnten die letzten Wachen überwinden. Druchii trug Carrie in
Skarsnik's Frachtshuttle und die 3 flogen los. Das Schiff wurde
erschüttert. Die Abwertkanonen hatten das Shuttle getroffen und es
bewegungsunfähig gemacht. Genau in diesem Moment tauchte Skarsnik Kreuzer
auf und der Offizier ließ das Shuttle mit einem Leitstrahl einfangen und
sie begannen schleunigst zu verschwinden. Das Shuttle öffnete sich und
Druchii stieg Carrie auf den Armen tragend aus und ging Richtung Korridor.
Das Gesundheitschecksystem erkannte keine schweren Verletzungen die nicht
durch eine Dosis Schlaf wieder zu heilen gewesen wären.. Sofort brachte er
Carrie so schnell wie möglich in eine Ruhekammer und legte sie dort auf
das Bett damit sie wieder zu Kräften kommen konnte.
Zum Glück hatten sie noch nicht früher mit den Untersuchungen angefangen,
wer weiß wie diese Barbaren sie sonst zugerichtet hätten! dachte er sich
und er wollte gar nicht daran denken.