Stories
es war einmal...
Raymond schrieb am 12-03-2004 18:39:32 : Money ´n Babes
Die Andockvorrichtung der Enterschleuse zischte laut als die Endless Pain an der Außenhülle der Pegasus andockte. Sie war manövrierunfähig, umzingelt von mehreren Kreuzern der PPR im Schatten eines kleinen Mondes im Hades System. Es herrschte totale Dunkelheit.
Mit einem metallernem Geräusch durchbrach das Enterteam die Andockschleuse und der Weg ins Innere des Handelsschiffes war frei. Zischende Gasleitungen, austretende Flüssigkeiten und flackerndes Licht… das Schiff war ganz schön mitgenommen, keine Anzeichen von Verteidigungskräften. +f=#FF00CC. „Das erledige ich alleine“, sagte Raymond als er in einem matten schwarzem Kampfanzug mit gezogener Waffe durch das Loch in der Hülle trat.
Der Scanner in seinem HUD zeigte keine Aktivitäten, aber es waren mehrere toxische Gase ausgetreten so dass er auf die Sauerstoffzufuhr nicht verzichten konnte. Man hörte das Sauerstoffventil auf und zu gehen.
Ohne zu zögern trat Raymond den Weg in Schiffsinnere an. Er musste immer wieder über kaputte Metallkisten oder abgebrochene Rohre steigen. Der Restlichtverstärker in seinem HUD sorgte dafür, dass er in dieser Dunkelheit, die nur durch das flackern der Schiffsbeleuchtung durchbrochen wurde, nichts übersah. Das Schiff war wie ausgestorben.
Raymond stoppte an einem Abzweig, es hing ein ziemlich verschmiertes und verstaubtes Schild mit einem Pfeil, der in Richtung eines etwa acht Meter langen Tunnels zeigte. Am Ende des Ganges befand sich ein massives Metallschott, es schien der einzige Gang zu sein der noch über eine normale Beleuchtung verfügte. Raymond wischte mit seinem Ärmel über das Schild. In seinem Gesicht machte sich ein leichtes Grinsen breit. +f=#FF00CC. „Da ham wirs also“, sagte er und sein Grinsen wurde breiter. +f=#FF00CC. „Dann wollen wir mal zur Tat schreiten.“ Er aktivierte die Laserzielvorrichtung an seiner Waffe und trat in den hell erleuchteten Gang. Es war totenstill, nur das rhytmische Geräusch seiner Schritte auf dem Metallboden war zu hören.
Mit einem gezielten Schuss schaltete Raymond den Bewegungsmelder aus, der sich über dem Schott befand. Der Schuss schien durch das ganze Schiff zu hallen. Nun wusste wohl jeder wo er war. +f=#AD018B. „Sollen wir reinkommen?“ ertönte es über sein Comm-System. +f=#FF00CC. „Füße still halten Jungs, ich mach das schon!“ gab es als Antwort zurück. Er schüttelte den Kopf. +f=#FF00CC. „Idioten“
Er befand sich nun direkt vor dem Schott, er konnte hören wie dahinter gesprochen wurde. Es mussten sich zwei oder drei Personen auf der Brücke befinden. Raymond suchte nach einem Taster um das Schott öffnen zu können, es schien aber keinen zu geben.
Er stellte auf den sekundären Feuermodus seines Blasters um, trat 3 Schritte zurück und feuerte auf den Verriegelungsmechanismus. Mit einem schrillen Geräusch entlud sich der Blaster und das Schloss zersprang in mehrere Teile. Das Schott glitt auf und im selben Moment eröffneten zwei bewaffnete Männer das Feuer auf Raymond. Bevor sie auch nur einen präzisen Schuss auf ihn abgeben konnten sackten beide zu Boden. Raymonds Blaster dampfe aus der Mündung. Ohne eine Miene zu verziehen trat er über die beiden leblosen Körper.
Es war eine sehr geräumige Brücke, 4 Konsolen und ein lederner Kommandosessel in der Mitte des Raums. Sie schien von den Angriffen der Kreuzer gänzlich unberührt. Durch die Sichtfenster konnte man zwei der anderen PPR Kreuzer sehen wie sie der Pegasus den Weg abschnitten. Der Captain des Schiffes war nirgends aufzuspüren.
Raymond trat vor zu einer der Konsolen, überprüfte die Schiffsdaten +f=#FF00CC. „Na, was haben wir denn da, ein weiblicher Captain, schade das sie sich verdrückt hat“ und konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen +f=#FF00CC. „Naja, das sind dann wohl meine 26.000 Credits“, sagte er zu sich selber, steckte seinen Blaster in den Holster an der Hüfte und buchte die Credits auf die Endless Pain. Das Grinsen noch auf dem Gesicht dreht er sich um und wollte die Brücke verlassen.
Wie aus dem Nichts… in einer hautengen ledernen Uniform… stand sie in der Tür durch die er gerade gekommen war. Sein grinsen wurde frecher +f=#FF00CC. „Hossa, na wen haben wir denn da?“, er fuhr mit seiner Hand Richtung Holster, wartete aber noch.
„Ich hoffe Sie hatten Ihren Spaß mit meinen Crewmitgliedern“ hauchte die Unbekannte. +f=#FF00CC. „Sie hatten kein besonderes Stehvermögen, wähl das nächste mal dein Personal besser aus Baby“. Raymond ging auf sie zu. +f=#FF00CC. „Willst du mich aufhalten?“, fragte er. Die Unbekannte machte einen Schritt zur Seite „Nich doch, die Credits sind eh schon weg, machen Sie das sie von meinem Schiff kommen“, entgegnete sie patzig. Raymond lachte +f=#FF00CC. „Nich so frech Süße, wär zu schade wenn dein Leben jetzt schon zu ende wär.“ und schritt an ihr vorbei hinaus aus der Brücke in Richtung Enterschleuse. Nach ein paar Metern dreht er sich kurz um +f=#FF00CC. „Wir sehen uns Babe“, lächelte und verschwand ins Dunkel der Korridore.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
+f=#FF00CC. We rock, You suck!
Mit einem metallernem Geräusch durchbrach das Enterteam die Andockschleuse und der Weg ins Innere des Handelsschiffes war frei. Zischende Gasleitungen, austretende Flüssigkeiten und flackerndes Licht… das Schiff war ganz schön mitgenommen, keine Anzeichen von Verteidigungskräften. +f=#FF00CC. „Das erledige ich alleine“, sagte Raymond als er in einem matten schwarzem Kampfanzug mit gezogener Waffe durch das Loch in der Hülle trat.
Der Scanner in seinem HUD zeigte keine Aktivitäten, aber es waren mehrere toxische Gase ausgetreten so dass er auf die Sauerstoffzufuhr nicht verzichten konnte. Man hörte das Sauerstoffventil auf und zu gehen.
Ohne zu zögern trat Raymond den Weg in Schiffsinnere an. Er musste immer wieder über kaputte Metallkisten oder abgebrochene Rohre steigen. Der Restlichtverstärker in seinem HUD sorgte dafür, dass er in dieser Dunkelheit, die nur durch das flackern der Schiffsbeleuchtung durchbrochen wurde, nichts übersah. Das Schiff war wie ausgestorben.
Raymond stoppte an einem Abzweig, es hing ein ziemlich verschmiertes und verstaubtes Schild mit einem Pfeil, der in Richtung eines etwa acht Meter langen Tunnels zeigte. Am Ende des Ganges befand sich ein massives Metallschott, es schien der einzige Gang zu sein der noch über eine normale Beleuchtung verfügte. Raymond wischte mit seinem Ärmel über das Schild. In seinem Gesicht machte sich ein leichtes Grinsen breit. +f=#FF00CC. „Da ham wirs also“, sagte er und sein Grinsen wurde breiter. +f=#FF00CC. „Dann wollen wir mal zur Tat schreiten.“ Er aktivierte die Laserzielvorrichtung an seiner Waffe und trat in den hell erleuchteten Gang. Es war totenstill, nur das rhytmische Geräusch seiner Schritte auf dem Metallboden war zu hören.
Mit einem gezielten Schuss schaltete Raymond den Bewegungsmelder aus, der sich über dem Schott befand. Der Schuss schien durch das ganze Schiff zu hallen. Nun wusste wohl jeder wo er war. +f=#AD018B. „Sollen wir reinkommen?“ ertönte es über sein Comm-System. +f=#FF00CC. „Füße still halten Jungs, ich mach das schon!“ gab es als Antwort zurück. Er schüttelte den Kopf. +f=#FF00CC. „Idioten“
Er befand sich nun direkt vor dem Schott, er konnte hören wie dahinter gesprochen wurde. Es mussten sich zwei oder drei Personen auf der Brücke befinden. Raymond suchte nach einem Taster um das Schott öffnen zu können, es schien aber keinen zu geben.
Er stellte auf den sekundären Feuermodus seines Blasters um, trat 3 Schritte zurück und feuerte auf den Verriegelungsmechanismus. Mit einem schrillen Geräusch entlud sich der Blaster und das Schloss zersprang in mehrere Teile. Das Schott glitt auf und im selben Moment eröffneten zwei bewaffnete Männer das Feuer auf Raymond. Bevor sie auch nur einen präzisen Schuss auf ihn abgeben konnten sackten beide zu Boden. Raymonds Blaster dampfe aus der Mündung. Ohne eine Miene zu verziehen trat er über die beiden leblosen Körper.
Es war eine sehr geräumige Brücke, 4 Konsolen und ein lederner Kommandosessel in der Mitte des Raums. Sie schien von den Angriffen der Kreuzer gänzlich unberührt. Durch die Sichtfenster konnte man zwei der anderen PPR Kreuzer sehen wie sie der Pegasus den Weg abschnitten. Der Captain des Schiffes war nirgends aufzuspüren.
Raymond trat vor zu einer der Konsolen, überprüfte die Schiffsdaten +f=#FF00CC. „Na, was haben wir denn da, ein weiblicher Captain, schade das sie sich verdrückt hat“ und konnte sich das Lachen nicht mehr verkneifen +f=#FF00CC. „Naja, das sind dann wohl meine 26.000 Credits“, sagte er zu sich selber, steckte seinen Blaster in den Holster an der Hüfte und buchte die Credits auf die Endless Pain. Das Grinsen noch auf dem Gesicht dreht er sich um und wollte die Brücke verlassen.
Wie aus dem Nichts… in einer hautengen ledernen Uniform… stand sie in der Tür durch die er gerade gekommen war. Sein grinsen wurde frecher +f=#FF00CC. „Hossa, na wen haben wir denn da?“, er fuhr mit seiner Hand Richtung Holster, wartete aber noch.
„Ich hoffe Sie hatten Ihren Spaß mit meinen Crewmitgliedern“ hauchte die Unbekannte. +f=#FF00CC. „Sie hatten kein besonderes Stehvermögen, wähl das nächste mal dein Personal besser aus Baby“. Raymond ging auf sie zu. +f=#FF00CC. „Willst du mich aufhalten?“, fragte er. Die Unbekannte machte einen Schritt zur Seite „Nich doch, die Credits sind eh schon weg, machen Sie das sie von meinem Schiff kommen“, entgegnete sie patzig. Raymond lachte +f=#FF00CC. „Nich so frech Süße, wär zu schade wenn dein Leben jetzt schon zu ende wär.“ und schritt an ihr vorbei hinaus aus der Brücke in Richtung Enterschleuse. Nach ein paar Metern dreht er sich kurz um +f=#FF00CC. „Wir sehen uns Babe“, lächelte und verschwand ins Dunkel der Korridore.
----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
+f=#FF00CC. We rock, You suck!
Kontakt: http://www.webtales.de ICQ : 0