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es war einmal...

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<unknown> schrieb am 10-05-2004 16:55:12 : Schmutzfinken VIII - Alles hat ein Ende - Drumrumklau
[OOC: Fortsetzung zu der Story von Sturmfalke und der Story http://galactic-tales.4players.de/juwelboard/index.php?action=view&id=1680&board=8]

Chris wollte gerade den Hangar verlassen, als er eine Stimme hinter sich hörte. Sturmfalke, fuhr ihm durch den Kopf und er drehte sich schnell um, die Hand tastete nach seiner Waffe, er entspannte sich ein wenig, als er den kalten Griff an seiner Haut fühlen konnte. Doch gleich als er Sturmfalke erhaschte, verspannte sich sein Körper wieder und er machte sich bereit den sich entspannt an die Wand lehnenden, anzugreifen und zu töten. Nana, nicht so schnell, begann Sturmfalke, Chris löste seine Anspannung leicht, dennoch wartete er nur auf einen Fehler von Sturmfalke. Wo ist Chantall? fragte er Sturmfalke. Sturmfalke erklärte ihm, dass Chantall in einer Luftschleuse gefangen war und er sie ins All saugen lassen würde, wenn Chris ihm nicht Rum, seinen Mantel und das Shuttle gab. Er gab Chris Bilder von der bewusstlosen Chantall. Er wollte, dass Chris diese Bilder gegen ein paar Fässer Sakura-Rum tauschte.
Chris machte sich auf den Weg, um die Rumfässer zu besorgen. Zwar war ihm klar, dass eine solche Aktion zu brutalem Ärger mit LinYue führen würde, doch er wusste auch, dass Chantall auf ihn angewiesen war. Er musste sich entscheiden, zwischen seiner Zukunft bei SGP und seiner möglichen Zukunft mit Chantall und er entschied sich für Chantall. Er rannte durch die Gänge der Jasmingarten und war gar nicht mehr darum bemüht, nicht aufzufallen, es zählte nur noch Chantall. Es war ihm unklar, wie er es geschafte hatte, unbemerkt auf das Deck 2 der dritten Sektion zu kommen, doch es war ihm gelungen. Er fand den Techniker, den ihm Sturmfalke beschrieben hatte. Er ging direkt auf den Mann zu. Ich habe gehört, sie hätten Sakura-Rum und ein Interesse für gewisse Fotographien, begann Chris. Der Mann nickte und zog Chris in eine kleine Nische, wo sie nicht ohne weiteres zu sehen waren. +f=ffcc00.Wir müssen hier vorsichtig sein mit so was, die Wachleute sind aufgeschreckt. Er strich sich den Schweiss von der Stirn, denn im Gegensatz zu Chris, der nur eine Badehose trug, war der Mann mit einer Uniform bekleidet und kämpfte mit den Tücken der mangelnden Schwerkraft. Chris zeigte ihn die Fotos, behielt sie aber in der Hand. Erst will ich den Rum haben. Der Mann nickte und machte sich auf den Weg, 2 Fässchen Rum zu besorgen. Es dauerte lange, bis der Mann zurück kam und Chris begann ungeduldig zu werden. +f=ffcc00.Tut mir Leid, meinte der Techniker, eine Patroulie hat mich kontrolliert, daher ging’s solange. Chris nickte, hielt dem Mann die Photos hin. Der stellte die Fässer ab und wollte nach dem Bilder greifen, als Chris linker Hacken ihn mit voller Wucht erwischte. Der Mann, der nicht auf einen Angriff von Chris vorbereitet gewesen war, wurde bewusstlos. Chris griff nach seiner Waffe und zielte auf den Mann. So ein Mensch hat es nicht verdient leben zu dürfen, dachte sich Chris, niemand, der so mit Chantall umgeht, ist hat das Recht zu leben. Doch dann steckte er die Waffe weg, nahm sich die Fässchen unter den Arm und rannte los, zurück zum Hangar.
Im Hangar stand Sturmfalke immer noch an die Wand gelehnt. Du bist spät dran, meinte er in einer fast schon verachtenswert arroganten Art. Chris zeigte ihm die beiden Rumfässchen, die er dem Techniker abgenommen hatte. Stell sie ins Shuttle, zusammen mit meinem Mantel! Der Mantel war die ganze Zeit im Shuttle, meinte Chris, während er die beiden Fässchen im Shuttle deponierte.
Danach verliess er das Shuttle wieder, schloss die Eingangsklappe und ging wieder auf Sturmfalke zu. Etwa einen Meter vor ihm blieb er stehen und meinte, ich hab alles erfüllt, was du wolltest, lass jetzt Chantall frei. Sturmfalke lächelte, und zeigte Chris eine kleine Fernbedienung. Sobald ich sicher im Shuttle sitze, werd ich Chantall freilassen, solltest du mich aber betrogen haben, ist sie tot. Chris zog seine Waffe und richtete sie auf Sturmfalke. Du wirst Chantall jetzt freilassen und wenn sie wieder hier neben mir steht, dann kannst du fliehen. Ich verspreche es dir. Wieso sollte ich dir glauben? fragte ihn Sturmfalke. Weil du keine Wahl hast, du bist tot, wenn du Chantall nicht raus lässt, ob sie es überlebt oder nicht, du würdest es auf jedenfall nicht überleben, aber wenn du sie freilässt, bringt es mir keinen Vorteil mehr, dich zu töten. Also gut, du hast gewonnen, meinte Sturmfalke. Nein, ich habe so oder so verloren, dachte sich Chris. Auf dem Monitor konnte er mitverfolgen, wie Chantall die Schleuse verliess. Sturmfalke bewegt sich langsam in die Richtung des Shuttles. Kurz vor der Eingangsklappe hielt er inne und wartete. Chris stellte sich ihn gegenüber, behielt aber den Eingang zu Hangar im Augenwinkel.
Es dauert etwas, bis Chantall in den Raum eilte. Sie schrie Chris etwas zu, doch er konnte nicht genau hören, was sie wollte. Nur einen kurzen Augenblick später war es ihm klar, zwei Wachen stürmten hinter ihr her. Einer sah Chris und vielmehr noch, die Waffe in seiner Hand. Chris versuchte noch, zu reagieren, doch der Wachmann war schneller und die Welt um Chris herum explodierte in einem grellen rot. Er konnte Chantalls Schrei hören und spürte einen stechenden Schmerz im Bauch. Chantall beugte sich über ihn, Tränen waren in ihren Augen. Chantall, begann Chris, ich… Seine Stimme versagte und er musste neu ansetzten, Chantall, sie sah ihn an, ich liebe dich. Dann wurde es schwarz vor seinen Augen.

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  • Schmutzfinken VIII - Alles hat ein Ende - Drumrumklau - <unknown> - 10.05.2004 16:55:12
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