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es war einmal...

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Sly Danji (*) schrieb am 05-11-2004 6:43:40 : Tagträume
Etwa sechs Stunden später wandte Danji ihren Blick vom Buch ab und blickte durch das Cockpit. Es schien alles so friedlich da draussen und bisher war auch alles ohne Zwischenfall abgelaufen. Nun brannten ihre Augen etwas, von der kleinen Schrift und dem zu dunklen Licht im Raum. Sie erhob sich, streckte sich etwas und setzte sich dann wieder hin. Gerade als sie das Lesen wieder aufnehmen wollte, spürte sie einen Windhauch auf ihrem Hals. Das war komisch, doch sie reagierte nicht weiter darauf. Kurz darauf fühlte sie das Selbe wieder, doch diesmal intensiver, fast wie eine zärtliche Berührung. Sie drehte sich um, doch nichts war zu sehen. Sie war ganz alleine. Etwas verwirrt schüttelte sie den Kopf und beschloss, dass dies Einbildung sein musste.

Dann kam es wieder, doch diesmal eher wie ein zärtlicher Kuss.. Und als Danji an die Stelle fasste, an der sie dies gespürt hatte, bemerkte sie, dass ihr Hals ganz leicht feucht war. Auf einmal überkam sie diese grosse Verlangen, dieses sehnsüchtige Gefühl nach.. nach.. nach dem Mann ihrer Träume. Sie seufzte und legte ihr Buch beiseite. Immerhin hatte sie es geschafft, den ganzen Tag nicht an ihn zu denken. Doch die Gefühle jetzt waren dafür um so stärker. Dann vernahm sie eine weiche, sanfte Männerstimme, in ihrem Kopf die sagte: "Schliess die Augen. Entspanne dich." Und Danji gehorchte fast willenlos, ohne zu fragen, ohne darüber nach zu denken, und schloss die Augen. Wieder fühlte sie die warmen, sinnlichen Küsse an der stelle auf ihrem Hals, wo sie es besonders mochte. Danji blinzelte, sah hinaus in die Sterne und war sich nun sicher, dass dies nur Fantasie sein konnte. Sie schloss die Augen und beschloss, sich diesem Traum hinzugeben. Langsam hob sie ihre Hände und grub ihre Finger in die lockigen Haare ihres Gegenübers. Ein wunderschönes Gefühl durchströmte ihren Körper und sie suchte mit ihren Lippen die des Fremden und liess sie verschmelzen, sinnlich, zärtlich, voller Leidenschaft.
Fremde Hände berührten ihren Körper, tasteten sie ab und begannen ganz langsam ihren Overall zu öffnen. Und diese Küsse, diese Leidenschaft, wunderbar.. Ihr T-Shirt wurde sachte nach oben geschoben und zärtliche Hände berührten ihren Bauch, glitten langsam nach oben, öffneten ihren BH und streichelten zart ihre erregten Brustwarzen. Danji fühlte die Blicke auf ihrem Körper, es gefiel ihr, und genoss es sichtlich, als die Zärtlichen Lippen dieses Mannes über ihren Körper wanderten und sanft an ihren Brüsten knabberten. Ein leises Stöhnen verliess Danjis Lippen. Ja, das war was sie jetzt wollte, einen echten Kerl, der sie einfach nur verwöhnte, sie liebkoste und das genau so, wie sie es mochte, so wie sie es wollte..

Ein plötzliches Zischen im Hintergrund brachte Danji dazu, die Augen aufzureissen. Jemand hatte das Cockpit betreten. Sie setzte sich sofort auf, blickte etwas verwirrt um sich und bemerkte, dass ihr Overall wirklich bis zum Bauchnabel geöffnet war. Eilig schloss sie ihn. Sie errötete ein bisschen, als sie sich umdrehte und dort einen der Waffenoffiziere sah, der sich gähnend auf seinen Stuhl plumpsen liess. Danjis Herz pochte wild, es war ihr etwas peinlich, dass sie sich so hatte gehen lassen, einige kleine Schweissperlchen bildeten sich auf ihrer Stirn.
Etwas verwirrt fragte sie: "Was machen denn sie hier, um die Zeit?" und wischte dann einen letzten Rest Speichel von ihren Lippen. Der Waffenoffizier blickte sie kaum an und erklärte: "Systemcheck, Captain." Skily erinnerte sich. Systemchecks, so wie jeden morgen, klar. Irgendwie fühlte sich ihr T-Shirt sehr unbequem an und sie ging auf die Toilette, um dies zu richten. Als sie ihren Overall öffnete, bemerkte sie sofort zwei Dinge. Erstens waren ein paar leicht gerötete Stellen an ihrem Bauch, wie kleine Reizungen von einem unrasierten Männerkinn und das Zweite.. Ihr BH war weg! Sie durchsuchte ihren gesamten Overall, doch er war nicht aufzufinden. Sie hatte ganz sicher einen angezogen, das wusste sie. Doch wohin mag der wohl gerutscht sein?
Unauffällig suchte sie auch noch das Cockpit ab, doch sie konnte das gute Stück nirgends finden. Noch eine Weile dachte sie über diesen merkwürdigen Tagtraum nach, der so unwahrscheinlich real gewesen war, das hatte sie so noch nie gehabt. Zumindest nicht bei der Arbeit, eher in ihrem Schlafzimmer. Die Tatsache, dass sie sich nicht dagegen gewehrt hatte, oder besser gesagt nicht wehren konnte, fand sie sehr aufregend.. anziehend?

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