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es war einmal...

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Sly Danji (*) schrieb am 05-11-2004 6:45:36 : Nächtliche Besuche
Einige Stunden später hatte Danji ihre Schicht beendet und ging in ihr Quartier. Sie war sehr müde und alles was sie wollte war schlafen. Als sie ihr Quartier betreten hatte, fühlte sie, dass irgend etwas anders war. Es schien so, als ob sie beobachtet wurde. Danji ging in jede Ecke, sah überall nach, sogar in der Dusche, doch es gab nichts aussergewöhnliches zu sehen. Ermattet entkleidete sie sich, ging unter die Dusche, zog sich anschliessend eine Boxershorts über und ging ins Bett. Auf dem Bauch liegend, zugedeckt schlief sie sofort ein.

Irgendwann, erwachte Danji, sie hatte das Gefühl, dass ihr irgend etwas kühles auf den Rücken tröpfeln würde. Müde öffnete sie die Augen und blinzelte zum grossen Fenster, durch das sie die Sterne sehen konnte, welche den Raum ganz leicht erhellten. Ansonsten war es dunkel in ihrem Quartier. Wieder begann sie zu fantasieren, sie hatte das Gefühl, als ob sich jemand auf ihre Oberschenkel setzen würde und nun mit seinen Händen ein Massageöl auf ihrem Rücken auftragen würde. Langsam und geübt begann 'Er' nun ihren Rücken zu massieren. Genüsslich schloss Danji ihre Augen, liess sich treiben und merkte erst jetzt, wie verspannt sie eigentlich war. Eine halbe Stunde später war Danji richtig schön entspannt, sie fühlte sich gelöst, einfach gut und drehte sich nun langsam um, auf den Rücken. Im zarten Licht der Sterne konnte sie einen schwachen Schatten sehen, der sich langsam über sie beugte. Sie sah eine leicht schimmernde Haut und zwei Augen, die sie voller Hingabe ansahen und dabei etwas leuchteten. Danji wusste, er war wieder da. Aus dem Nichts aufgetaucht, da um sie zu begehren, sie zu verwöhnen. Er küsste sie, er schmeckten nach Zimt, irgendwie und seine geübte Zunge.. Danji war seinem Charme sofort verfallen, ohne ihn auch nur zu sehen, oder zu wissen wer er war und warum er .. egal.. "Nur nicht aufhören.." flüsterte sie während dem er mit seinen Küssen ihren Hals verwöhnte und nun langsam an ihr herunter wanderte. Schon bald war er da angelangt, wo er vorhin aufgehört hatte, bei ihren Boxershorts. Sachte hob sie ihren Po hoch, so dass er ihr die Shorts abstreifen konnte. Langsam glitten seine Hände über ihren Körper nach unten, streichelten ihre Schenkel, erst auf der Aussenseite, dann auf der Innenseiten. Danji fühlte, wie die Hitze in ihr hochstieg, sie war erregt, fühlte wie er seine Hände unter ihre Knie schob und diese dann sanft hochhob. Er küsste sie innen an ihren Schenkeln, arbeitete sich vor, zu ihrem Lustzentrum. Mit geübtren Zungenbewegungen stimulierte er ihren Kitzler und liess gleichzeitig einen seiner Finger in sie gleiten. Danji wand sich auf dem Bett, das Gefühl war wundervoll und sie stöhnte leise. Sie fühlte, wie er sie beobachtete und es war, als ob er ihre Gedanken lesen konnte, denn er tat genau das, was sie so gerne mochte und genau dann, wann sie es sich wünschte. Innert kürzester Zeit ergossen sich die schönsten Gefühle über sie und ihr mittlerweile laut gewordenes Stöhnen quittierte dies. Er verlangsamte also seine Bewegung, kroch langsam über sie, verwöhnte eine Weile ihre vollen Brüste und während dem er sie leidenschaftlich küsste, drang er mit all seiner Männlichkeit in sie ein. Dieses wundervolle, ausfüllende Gefühl, tief in ihr, liess sie aufschreien, nach Luft ringen. Er war genau so, wie sie es mochte, die Länge, aber noch viel mehr der Umfang war perfekt in ihren Augen. Er bewegte sich mit langsamen, gefühlvollen, tiefen Stössen und Danji ertastete seinen herrlichen Oberkörper, der mit tollen Muskeln bepackt war, doch nicht überbepackt, sondern eher genau richtig. Sie zog ihn zu sich herunter, küsste ihn und grub ihre Finger in seine Haare. Er beschleunigte sein Tempo sachte, ging mit ihr, folgte ihren Wünschen und brachte sie zum besten Orgasmus, den sie je hatte. Doch er hörte nicht auf, nein, er behielt sein Tempo bei, liess sie eine ganze Weile voll auskosten und sah ihr zu wie sie sich wand und stöhnte und genoss…
Schliesslich fühlte sie, wie er sich in sie ergoss, wie seine Bewegungen langsam wurden und genoss es, wie sie langsam wieder zur Abkühlung brachte. Schliesslich legte er sich auf sie, er hatte bisher keinen Laut von sich gegeben, doch Danji fühlte, wie sein Herz pochte und wie schnell sein Atem ging und ihr war schwindlig, herrlich schwindlig.
Etwas später erhob er sich, Danji drehte sich zur Seite, rollte sich ein. Er zog ihr das Leintuch über den Körper küsste sie noch einmal und flüsterte: "Schlaf jetzt." Danji nickte, sie war müde, fühlte sich aber herrlich befreit und glücklich und schlief sofort ein.

Einige Stunden später erwachte Danji aus einem traumlosen Schlaf. Erst jetzt begriff sie, was sich abgespielt hatte, vor allem aber, dass dies real war. Sie war leicht verwirrt über die Tatsache, dass sie es einfach so geschehen lassen hatte. Doch sie war sich sicher, dass sie noch nie so geliebt worden war wie in der letzten Nacht. Noch immer hatte sie keinen blassen Schimmer, wer dieser nächtliche Besucher war, was ihr durchaus etwas beunruhigend erschien. Nach einer erfrischenden Dusche machte sie sich auf den Weg ins Cockpit, sie beschloss alle Männlichen Personen auf dem Schiff zu beobachten, sie war sich sicher, der Mann würde sich irgendwie verraten.
Doch von ihrem Personal war es keiner. Das stand schon nach kurzer Zeit fest. Auch von den Gästen verriet sich keiner, zudem hatten diese ja auch keinen Zutritt zur Ebene Eins auf ihrem Schiff. Danji war etwas ratlos, doch was sollte sie tun?

In den folgenden zwei Nächten wiederholte sich dieses lustvolle Spiel in Danjis Schlafgemach. Es war erstaunlich, wie willenlos sie in den Armen dieses Mannes war. Es kam ihr nicht in den Sinn, ihn zu fragen, wer er ist oder warum er dies tat, sie war wie verzaubert, genoss es aber ausgiebig.

Am vierten Tag waren sie auf dem Uide angekommen und verabschiedeten den Wanderzirkus. Als die Passagiere alle aus dem Schiff ausgestiegen waren, sah Danji wieder alle durch. Ihr fiel ein Mann auf, den sie zuvor nie gesehen hatte. Er war dunkel gekleidet, hatte ein dunkles Cape umgehängt und eine Kapuze über seinen Kopf gestreift, so dass man sein Gesicht nicht erkennen konnte. Der Mann trat auf Danji zu, nahm ihre Hand und sagte leise: "My Lady, es war mir eine Ehre, ihr Gast zu sein. Vergessen sie mich nicht." Sanft küsste er ihre Hand, blickte dann auf und zwinkerte ihr zu. Danji konnte nun erstmals sein Gesicht sehen. Es war sehr Männlich, schimmerte irgendwie golden und seine Augen.. Ja, sie wusste, dass dies ihr nächtlicher Besucher war. Alles was Danji sagen konnte war ein leises "Danke" .
Weiter hinten rief der Chef der Bande: "Komm schon, Magier. Wir haben es eilig." Und so verschwand der Mann. Danji hatte ihn nie wieder gesehen. Nur manchmal, nachts in ihren Träumen war er bei ihr und verwöhnte sie, genau wie in den drei Nächten im November '66

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