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Die letzte Metallstrebe... waren sowieso nichts wert...


Unsicher, was ihn erwarten würde, wandte sich Fred der Schleuse zu und kletterte zurück auf sein Schiff. Noch größer war seine Verwunderung, dass er anstelle eines rumfassgefüllten Laderaums die Mündungen zweier Blaster erblickte.


+f=red "Kindchen, was hast du vor? Willst du mich erschießen?"

+f=lime "Nicht direkt, obwohl das auch eine gar nicht so schlechte Idee wäre Aber... puh... stinkst du nach Fisch. Badest du in dem Zeugs?"

+f=red "Nö, aber du kannst wieder zurück, ich bin da fertig. Und ich hätte meinen Blaster gern zurück. Im Endeffekt habe ich ja gar nichts gegen dich... auch wenn du meine Tür zerschossen hast"


Er blickt mit einem wehleidigen Blick auf die Tür zum Cockpit.


+f=lime "Leider beruht das ganze nicht auf Gegenseitigkeit. Aber ich habe heute meinen liebenswürdigen Tag. Gib mir mein Fass hier und das Sat-Schiff samt Inhalt und du kriegst den Blaster wieder"


Fred kletterte aus der Schleuse und bekam einen Blaster an den Kopf.


+f=red "Hör mit dem Scheiß auf! Ich bin Pirat, du bist mein Opfer! Du gibst mir jetzt meinen Blaster wieder und ich verschwinde... mit deinen Sachen! Ich erschieße doch auch nicht jeden, den ich um seine Credits erleichtere."

+f=lime "Hmm, du bist Pirat und ich Kopfgeldjäger, folglich bist du MEIN Opfer, gibst mir alle deine Credits, den Rum und verschwindest."


Wutentbrannt schnappte sich Fred seinen Blaster aus der Hand der Kopfgeldjägerin und rutschte in seinen Frachtraum. Mit einem gekonnten Tritt landete Sulja in der Schleuse und Fred aktivierte einen Countdown bis zur Abkopplung der Liberty von der Pollux. Die Verwirrte schaffte es mit letzter Kraft eines der Frachtraumfässchen an sich zu reißen, bevor sie in der Tiefe der Luftschleuse verschwand.