Stories
es war einmal...
Nadija del Fiero schrieb am 29-09-2005 0:29:38 : An Bord eines alten Schiffes
28.09.2367 22:36 Uhr Sgt. Hudson auf der Sarin hat soeben das Schiff Mundial von Alexa Ortic im Sektor QR-1 zerstört
"Wir müssen hin…nach Überlebenden suchen" .. "Captain!" Der Junge Mann schaute verzweifelt. So kannte er Nadija nicht. Normalerweise war sein Captain entscheidungsfreudig, voller Energie und selbstsicher - greadezu zu selbstsicher manchmal. "Wir…" er wollte noch etwas sagen, da sah er ihren Blick und er verstummte. Das Leben war aus Nadijas Augen gewichen.
Nadija saß nur da. Vor ihren Augen lag ein Schleier Wieder ein Mensch, den sie geliebt und verehrt hatte. Wieder eine Freundin verloren. War es das wert? Es musste ein Ende haben.
Ihr Körper straffte sich und eine Kälte, von der sie nie geglaubt hatte, sie zu besitzen, war in ihren Augen zu sehen und in ihrer Stimme zu hören.
"Federico! Kommen Sie mit in meine Kabine. ich habe mit Ihnen zu reden."
Kaum waren die beiden in ihrer Kabine angekommen, ergriff Nadija das Wort. In ihrer Stimme lag eine Entschlossenheit, die der 1. Offizier sonst nur aus Kampfsituationen kannte.
"Federico, Hören Sie genau zu und unterbrechen Sie mich nicht. Meine Entscheidung steht fest. Ich werde diese Welt verlassen."
Federico schaute verständnislos, aber Zeit zum Nachfragen blieb nicht.
"In 15 Minuten werden Sie am Raumhafen des Mars von Bord gehen. Danach werde ich mit der Heart of Gold den Orbit des Mars verlassen…Nein, fragen Sie nicht!"…Sie kam den Worten ihres ersten Offiziers zuvor.
"Sie werden in unserem Hauptquartier auf dem Mars eine Vollmacht finden, die Ihnen Zugriff auf ein Konto erlaubt. Auf diesem Konto sind etwa 2,5 Millionen Credits. Nehmen Sie das Geld und verteilen Sie es nach Ihren Vorstellungen an die Mannschaft, an Bedürftige oder an sonstwen. Sorgen Sie dafür, dass alle, die auf diesem Schiff Dienst tun, auch in Zukunft versorgt sind. Kümmern Sie sich darum, dass die Meldung bezüglich meines Selbstmordes, die in Kürze über den Äther gehen wird, überall bekannt wird." Sie unterbrach kurz. "Und suchen Sie sich selbst eine Aufgabe, die Ihrer würdig ist. ich möchte in meinem Jenseits stolz auf sie sein können." Sie zwinkerte ihm zu.
Kurz schaute sie zu Boden und dann:
"Danke, Federico!. Für alles……………………Wegtreten!"
30 Minuten später
Die Verabschiedung hatte stattgefunden. Kurz, so kurz, wie sie sich das vorgestellt hatte. Lange würde es nicht mehr dauern. Der Zeitmechanismus war aktiviert.
Sie nahm den Datentransponder zu Hand und ein Lächeln umspielte ihre Lippen:
"Nachricht an Angela übermitteln. Geschützte Frequenz Alpha 3"… Sie freute sich auf das Wiedersehen.
"Hey Süße! Nimm dir die nächste Woche Zeit. Und stell genügend Wodka kalt. Wir werden endlich mal wieder Zeit zum Reden haben. Ach, und ein Bett wäre nett."
Wo sollte sie auch sonst hin.
28.09.2367 23:20 Uhr Nadija ist gerade von uns gegangen
"Wir müssen hin…nach Überlebenden suchen" .. "Captain!" Der Junge Mann schaute verzweifelt. So kannte er Nadija nicht. Normalerweise war sein Captain entscheidungsfreudig, voller Energie und selbstsicher - greadezu zu selbstsicher manchmal. "Wir…" er wollte noch etwas sagen, da sah er ihren Blick und er verstummte. Das Leben war aus Nadijas Augen gewichen.
Nadija saß nur da. Vor ihren Augen lag ein Schleier Wieder ein Mensch, den sie geliebt und verehrt hatte. Wieder eine Freundin verloren. War es das wert? Es musste ein Ende haben.
Ihr Körper straffte sich und eine Kälte, von der sie nie geglaubt hatte, sie zu besitzen, war in ihren Augen zu sehen und in ihrer Stimme zu hören.
"Federico! Kommen Sie mit in meine Kabine. ich habe mit Ihnen zu reden."
Kaum waren die beiden in ihrer Kabine angekommen, ergriff Nadija das Wort. In ihrer Stimme lag eine Entschlossenheit, die der 1. Offizier sonst nur aus Kampfsituationen kannte.
"Federico, Hören Sie genau zu und unterbrechen Sie mich nicht. Meine Entscheidung steht fest. Ich werde diese Welt verlassen."
Federico schaute verständnislos, aber Zeit zum Nachfragen blieb nicht.
"In 15 Minuten werden Sie am Raumhafen des Mars von Bord gehen. Danach werde ich mit der Heart of Gold den Orbit des Mars verlassen…Nein, fragen Sie nicht!"…Sie kam den Worten ihres ersten Offiziers zuvor.
"Sie werden in unserem Hauptquartier auf dem Mars eine Vollmacht finden, die Ihnen Zugriff auf ein Konto erlaubt. Auf diesem Konto sind etwa 2,5 Millionen Credits. Nehmen Sie das Geld und verteilen Sie es nach Ihren Vorstellungen an die Mannschaft, an Bedürftige oder an sonstwen. Sorgen Sie dafür, dass alle, die auf diesem Schiff Dienst tun, auch in Zukunft versorgt sind. Kümmern Sie sich darum, dass die Meldung bezüglich meines Selbstmordes, die in Kürze über den Äther gehen wird, überall bekannt wird." Sie unterbrach kurz. "Und suchen Sie sich selbst eine Aufgabe, die Ihrer würdig ist. ich möchte in meinem Jenseits stolz auf sie sein können." Sie zwinkerte ihm zu.
Kurz schaute sie zu Boden und dann:
"Danke, Federico!. Für alles……………………Wegtreten!"
30 Minuten später
Die Verabschiedung hatte stattgefunden. Kurz, so kurz, wie sie sich das vorgestellt hatte. Lange würde es nicht mehr dauern. Der Zeitmechanismus war aktiviert.
Sie nahm den Datentransponder zu Hand und ein Lächeln umspielte ihre Lippen:
"Nachricht an Angela übermitteln. Geschützte Frequenz Alpha 3"… Sie freute sich auf das Wiedersehen.
"Hey Süße! Nimm dir die nächste Woche Zeit. Und stell genügend Wodka kalt. Wir werden endlich mal wieder Zeit zum Reden haben. Ach, und ein Bett wäre nett."
Wo sollte sie auch sonst hin.
28.09.2367 23:20 Uhr Nadija ist gerade von uns gegangen
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