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es war einmal...

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Oxana [SGP] schrieb am 19-04-2007 20:54:33 : `Ghostbar´ - Auf der Suche nach Stationspersonal
Die `Ghostbar´ war nicht nur einfach eine Bar oder ein Club. Über die letzten Jahre hatte sich der Besitzer nach und nach Wohnungen, Büros, Lager und Werkstätten in den umliegenden Gebäuden angeeignet, wobei es nicht immer zu freiwilligen Verkäufen gekommen war. Und auch Geld hatte dabei nicht immer den Besitzer gewechselt, manchmal waren es auch Dienstleistungen und nicht selten besondere Wertgegenstände. Es wurde sogar erzählt, dass einzelne Körperteile den Besitzer gewechselt hätten – gelegentlich noch mit dem Rest des Corpus’.

Die dazu gewonnenen Räume wurden dann in die `Ghostbar´ integriert, das Etablissement erweitert. Inzwischen bot man den Gästen so viele Möglichkeiten und Platz wie in einer großen Hotelanlage – nur etwas ausgefallener. Kaum eine Leidenschaft, die in der `Ghostbar´ nicht erfüllt werden konnte. Wer es sich leisten konnte blieb nicht nur für eine Nacht, sondern gleich ein paar Tage. Aber manch einer konnte sich die `Ghostbar´ nicht leisten und blieb länger – unfreiwillig zwar, aber da war man im Management sehr strikt. So wie es überhaupt jede Menge Regeln gab, auch wenn die nirgends nachzulesen waren, und in den meisten Fällen wurden diese gewissen Regeln von den Gästen auch weitestgehend akzeptiert. Waffen waren für Gäste grundsätzlich verboten – dies war wohl noch die am häufigsten übertretene Regel, aber solang man sich nicht erwischen ließ, sprich, solange man die Waffen nicht einsetzte, war man auf der sicheren Seite. Wer diese Regel ignorierte, der hatte meist einen guten Grund dazu und akzeptierte lieber ein Hausverbot als Verletzungen des eigenen Körpers oder gar Schlimmeres.
Eine andere Regel besagte, dass das Glücksspiel unter Gästen nur dann erlaubt war, wenn `das Haus´ dabei ebenfalls verdiente. Ansonsten wurde es gern gesehen, wenn die Gäste ihr Geld bei den `offiziellen´ Glücksspielen riskierten. Dazu zählten so ziemlich alle bekannten Kartenspiele, Würfelspiele und organisierte Wettkämpfe – nicht zu vergessen die Wetten auf alle Spiele und auf besondere Ereignisse wie Prügeleien, Suchanzeigen von Personen, die sich verlaufen hatten, oder Wetten auf die Größe von Oberweiten weiblicher Gäste.

Da sich Oxana aber derzeit an keiner dieser Spielereien beteiligen wollte begab sie sich an eine der zahllosen Bars und genoss die ersten Martinis. Dabei beobachtete sie sowohl das Treiben des Personals, das sich mal auffällig zwischen die Gäste mischte, mal dezent im Hintergrund hielt, als auch das der Gäste selbst. Vor allem an der Blondine auf der anderen Seite der Bar verfingen sich immer wieder ihre Blicke.
Blake verlor sie recht schnell aus den Augen, machte sich aber um ihn keine Sorgen. Der kann gut auf sich selbst aufpassen, auch ohne die Blaster. Und wieder finden werde ich ihn auch immer, wenn es soweit ist.
So versunken in ihre Betrachtungen, ihren Drink und ihre Gedanken bemerkte sie den breitschultrigen Mann neben sich erst, als dieser sie ansprach. +f=#6666FF.“Allein hier? Solch eine Chance sollte ich mir nicht entgehen lassen. Was trinken Sie?“ Dabei taxierte er sie ganz ungeniert vom Scheitel bis zur Sohle und machte gar nicht erst den Versuch, sein Ansinnen betreffend Oxana zu verschleiern.

“Martini“, sie sprach das Wort laut genug aus, sodass die hübsche Barkeeperin sofort reagiert.
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“Und mit wem trinke ich?“ Es interessierte sie zwar nicht wirklich wer da neben ihr stand und mit ihr eine heiße Nacht verbringen wollte – schließlich konnte sie mit Männern sexuell nichts anfangen – aber für einen frechen Spaß zu späterer Stunde war es immer gut, ein paar Details zu wissen.

Ihre schnelle Antwort und vor allem ihre Frage nach seinem Namen schienen ihn zu überraschen, ein wenig aus der Balance zu bringen. +f=#6666FF.“Wulf. Kapy Wulf. Und Sie, wer…“, weiter kam er nicht, denn grade kam die Bardame mit den Drinks und befreite Oxana vor der Notwendigkeit, sich selbst einen Namen auszudenken. Dass er ihr seinen richtigen Namen verraten hatte war äußerst wahrscheinlich, war er doch sichtlich auf diese Frage nicht vorbereitet gewesen. Oxana genoss ihren Martini und faszinierte sich mehr für die Barkeeperin, die ungeniert mit der Blondine flirtete, die ab und an auch zu Oxana schaute. Ihr eigener Gesprächspartner war herrlich unaufregend, bisher. So unsicher wie er mit seinem Creditstick die Drinks bezahlte und so wie er versuchte seine Unsicherheit durch großspurige Kommentare und Äußerungen zu überspielen, vermittelte er den Eindruck eines Gastes, der zum ersten Mal in der `Ghostbar´ war – oder aber zumindest das erste Mal auf sich allein gestellt. Denn es war unwahrscheinlich, dass jemand von ganz allein einfach so die Bar besuchte; sicherlich war er mal von jemandem mitgenommen worden und versuchte sich nun auf eigene Faust.

Nach einigen Drinks, die Oxana letztlich nur die Freude des Anblicks der blonden Frau gegenüber bescherten, begann sie sich doch zu langweilen. +f=#6666FF.“…möchte wetten, dass Sie in Wirklichkeit eine kleine graue Büromaus sind, die im Alltag brav das macht, was der Chef ihr sagt. Und hier stehen Sie nun in einem `Dressed to Kill´ Outfit und geben sich unnahbar.“
Oxana verschluckte sich leicht und setzte das leere Glas ein wenig härter als notwendig auf der Theke ab. Jetzt reicht’s. Graue Büromaus? Brav? Na warte, jetzt bekommst du die Unnahbarkeit mal richtig zu spüren.

“So? Glauben Sie das? Eine graue Büromaus, die jedem Kommando Folge leistet? Das ist sicherlich eine Ihrer Phantasien, hm? Eine hübsche junge Sekretärin, die Sie, wann immer Sie wollen, zu sich rufen können. Gekleidet in hochhakigen Pumps, dunklen Stockings, engem Rock, der den perfekten Po gut zur Geltung bringt. Einer leicht durchsichtigen Bluse und einem passenden BH, der die üppige Oberweite kaum zu halten vermag. Züchtig hochgesteckte Haare, und ein Lippenstift, der ganz sicher nicht kussfest ist, so dass sie mit den Lippenabdrücken bei ihren Freunden im Tennisclub angeben können.“ Während sich Oxana an der Bar zu ihren Schilderungen bewegte, über ihren Körper und ihre Haare strich, beobachtete sie ihr Gegenüber genau und wusste, dass sie ins Schwarze getroffen hatte. Sie befeuchtete ihre Lippen mit der Zunge, strich mit ihren Fingerspitzen über seine Schulter und griff ihm dann fest an seinen hochgeschlagenen Hemdkragen und zog ihn zu sich. Jetzt bewegten sich ihre Lippen nur Zentimeter von seinem Ohr entfernt. “Diese Phantasie werde ich dir nicht erfüllen können, hast du vielleicht noch andere, aufregendere? Ich bin Pilotin! Und darauf kannst du deinen Arsch verwetten.“ Dabei verfiel sie absichtlich in das weniger respektvolle Duzen, um ihn wissen zu lassen, was sie von seinem Geschwafel hielt.
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+f=#6666FF.“Gut gebrüllt, Löwe.“ Augenscheinlich versuchte er wieder seine Unsicherheit und Überraschung über ihr plötzliches Temperament zu vertuschen. +f=#6666FF.“Eine Pilotin also…um was sollen wir wetten, dass nicht? Wie wäre es mit Ihrem Ar…ich meine: Po?“

Mit einer schnellen Bewegung holte Oxana ihren Creditstick hervor, steckte ihn in den dafür vorgesehenen Slot an der Bar und tippte einen kleinen vierstelligen Betrag ein und transferierte gleich einen Prozent der Summe an die `Ghostbar´. Schließlich wusste sie, dass das Haus bei Wetten sehr rigoros war. Und da sie ihren Wettpartner als Neuling in dieser Bar einstufte, sah sie hier eine ausgezeichnete Chance, ihn auf eine bequeme Art los zu werden. Mit einem Nicken forderte sie ihn auf, ebenfalls die Summe freizuschalten. Aber jetzt wurde der Mann ein wenig vorsichtiger, entweder war ihm der Betrag zu hoch oder er bekam doch das Gefühl, dass er es hier eben nicht mit einer braven Büromaus zu tun hatte.

“Was ist? Angst? Oder nicht so viele Credits?“ So langsam begann Oxana Spaß zu haben und zudem kam die Gier in ihr durch. Kaum hatte der Mann seinen Betrag per Creditstick bezahlt, da öffnete Oxana den obersten Verschluss ihres engen schwarzen Oberteils, zeigte mehr Haut ihres Dekolletés. Sie legte ihre Hand auf die seine, die grade den Stick wieder aus dem Slot an der Bar ziehen wollte und fuhr mit den weiß lackierten Fingernägeln über seinen Handrücken. “Ich bin nicht nur einfache Pilotin, ich bin Besitzerin und Kapitän eines Kampfschiffes und werde in den öffentlichen Registern als Piratin geführt.“ Sie drückte seinen Creditstick zurück in den Slot und ihre Brust ein wenig weiter raus, so dass er einen noch besseren Einblick auf ihr Dekolleté bekam. “Na, ist dir das noch mehr wert?“
Als der gleiche Betrag wie eben erneut transferiert worden war zog auch Oxana ihren Stick wieder hervor, und wieder wanderte ein Prozent der Summe an `das Haus´. Diesmal hatte sie, von ihm unbemerkt, sehr genau darauf geachtet, ob er ebenfalls seine Wettbearbeitungsgebühr überwiesen hatte – und mit Genugtuung hatte sie gesehen, dass er nichts dergleichen tat.

+f=#6666FF.“Das wird ja immer besser,“, sein Blick hing wie gefesselt an ihrer Brust, +f=#6666FF.“nicht nur Pilotin – sogar Piratin. Und was rauben Sie so, außer Männern den Schlaf?“

“Frauen.“ Das war Oxanas einfache Antwort, und um sie zu bekräftigen ließ sie den Kerl einfach kurz stehen und ging zu der Blondine, die immer noch auf der anderen Seite der Bar saß, inzwischen allerdings mit einer anderen Frau im Gespräch. Sie trat zwischen die beiden, unterbrach das Gespräch einfach, so, als hätte sie es gar nicht bemerkt. Dann blickte Oxana der Blondine kurz aber tief in die Augen, nahm ihr Gesicht zärtlich in beide Hände und begann sie zu küssen. Sie spürte, wie sie sich selbst nach einem tiefen, intensiven, leidenschaftlichen Kuss sehnte, doch ihr war bewusst, dass sie diesen nicht so ohne weiteres erwarten durfte. Das bisschen Blickkontakt, den sie mit dieser Frau gehabt hatte, war noch lange keine Garantie, dass sie sich nicht sofort eine Ohrfeige einfangen würde. Zudem sollte ja auch der langweilige Kerl, dem inzwischen das Kinn aufgeklappt war und dessen Augen aus ihren Höhlen zu springen drohten, nicht einfach so abhauen. Die Wette wollte Oxana schon noch einlösen. Also löste sie den Kuss, hauchte der Frau ein `Vielleicht bis später?´ ins Ohr und begab sich zurück. Sie drückte dem Mann das Kinn wieder hoch und öffnete einen weiteren Verschluss ihres Oberteils, so dass die ein guter Teil ihres BHs sichtbar wurde.

“Ziemlich heiß, oder?“ Sie fischte sich einen Eiswürfel aus seinem Drink, strich sich damit am Hals hinab, über den Ansatz ihre Brüste und drückte ihn dann an seine Lippen. Da er nun den Eiswürfel lutschte blieb ihm nur ein Nicken, um seine Zustimmung zu bekunden. “Und es kommt noch besser. Zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Pilotin bin ich sogar noch Besitzerin einer Raumstation. Wenn es mir beliebt, dann kann ich hunderte von grauen Büromäusen anstellen, die ihre engen Röcke und vollen Blusen nur für mich tragen. Die das tun, was ich sage, und die vierundzwanzig Stunden am Tag für mich da sind, wenn ich das will. Wollen wir wetten?“ Ein drittes Mal lies sie den vierstelligen Betrag abbuchen, bezahlte ihre Wettbearbeitungsgebühr und leerte dann ihr Martiniglas mit einem Zug.

Inzwischen war der Wettpartner so aufgeregt noch mehr zu erfahren, dass er es erst im dritten Anlauf schaffte, seinen Creditstick in den Slot zu schieben. Seine Finger zitterten dermaßen, dass er den Stick mit beiden Händen fassen musste – und das Zittern kam ganz sicher nicht vom inzwischen geschmolzenen Eiswürfel. Die bisherigen Ereignisse mit Oxana an der Bar hatten ihn sämtliche Hemmungen, die er wegen der Credits gehabt haben könnte, vergessen lassen. Bevor er etwas zu sagen vermochte, musste er ebenfalls einen kräftigen Schluck nehmen.

+f=#6666FF.“Und wie wollen Sie das alles beweisen, ohne das wir uns jetzt in Ihr Schiff setzen und zu Ihrer Station fliegen? Nicht, dass ich das für eine schlechte Idee halten würde, aber das könnte unter Umständen doch länger dauern, als ich geplant hatte.“

Oxana schaute über seine Schulter und entdeckte endlich das worauf sie gewartet hatte: Security Personal. Und besser noch, begleitet wurde das Personal von `der Chefin´ - die Person, wegen der Oxana ohnehin in die `Ghostbar´gekommen war. Sie war die Frau vom Eigentümer, der sich aber in den letzten Monaten immer seltener um seinen Club gekümmert hatte. Es gingen die Gerüchte, dass er sich mit anderen Frauen mehr beschäftigte als mit seiner Eigenen und dass ihn seine Geschäfte ohnehin nicht mehr interessierten – zumindest, solange sie ihm Profit brachten. Über die Zeit hatte seine Frau sich also mehr und mehr um den Club gekümmert und wenn sie gewollt hätte, dann hätte sie ihrem Mann quasi Hausverbot erteilen können – das Personal stand ganz klar auf ihrer Seite und würde ihr folgen, wenn es darauf ankäme.

“So? Nun, nicht immer läuft alles so, wie man es plant. Mein Plan allerdings scheint aufzugehen, im Gegensatz zu Ihrem. Ich hoffe Sie haben außer den Problemen mit illegalen Wetten nicht noch weitere, denn sonst könnte es ein wesentlich längerer oder kostspieligerer Aufenthalt werden, als Sie es sich gewünscht haben.“ Oxana genoss seinen verdutzten Gesichtsausdruck, zu gern hätte sie jetzt eine Kamera, um diesen Anblick festzuhalten und Blake später davon zu berichten.

+f=#6666FF.“Ich versteh nicht was Sie meinen. Was faseln Sie von illegalen Wetten?“ Er schien inzwischen wieder in der Wirklichkeit gelandet zu sein, auch wenn er sicher nicht verstand, was eigentlich grade passierte. +f=#6666FF.“Ich glaube, Sie haben sich alles nur ausgedacht und wollen jetzt von ihrem Wettverlust ablenken.“ Er griff nach ihren Handgelenken und hielt sie fest, so machte er es dem Security Personal wesentlich einfacher, ihm die Handschellen anzulegen, grade als er Oxana erneut aufforderte: +f=#6666FF.“Also los, beweisen Sie mir, dass Sie eine Piratin, Pilotin und Stationsbesitzerin sind. Denn ansonsten gehört Ihr Arsch mir.“

*klick klick*
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+f=#FFCC99.“Der Arsch vor Ihnen gehört zu Miss Oxana, Piratin der `Smalls Greedy Pirates´, Pilotin der `Puerto_Rico´ und Eigentümerin der Station `Hidden Persuasion´.“ Boa, `die Chefin´, stand inmitten ihrer Sicherheitsmänner, lächelte Oxana freundlich zu und schob ein Datenpad auf die Theke. +f=#FFCC99.“Bitte entschuldige meine Ausdrucksweise.“. Oxana sah auf dem Screen ein Bild von sich selbst, dazu ein kurzer Steckbrief inklusive der Höhe des ausgesetzten Kopfgeldes, und als einer der letzten Einträge stand dort:

Oxana hat gerade die Station Hidden Persuasion errichtet.

Gar nicht schlecht getroffen das Bild, nur die Kopfgeldsumme macht mich leicht nervös…

+f=#FFCC99.“Reichen Ihnen diese Beweise?“ Sie richtet sich wieder an den Mann in Handschellen. +f=#FFCC99.“Wette verloren, würde ich sagen. Und nicht nur die, sondern auch eine große Portion Image. Illegale Wetten sehe ich in meiner Bar nicht gern. Wenn Sie hier drinnen etwas verdienen wollen, dann will ich einen Teil davon abhaben. Das sollten Sie sich merken. Aber in den nächsten Stunden werden Sie sicher ausreichend Zeit haben, sich mit unseren Regeln vertraut zu machen. Und jetzt entschuldigen Sie uns bitte.“ Sie gab ihrem Personal einen Wink und schon zogen die Sicherheitsmänner mit dem immer noch verdutzten Mann ab.

+f=#FFCC99.“Schön dich wieder zu sehen, Oxana. Man hat mir grad eben schon von deiner kleinen Einlage am Einlass berichtet.“

“Nun, ich dachte, so käme ich am Schnellsten zu einem persönlichen Gespräch mit dir.“ Sie drehte das Datapad ein wenig und tippte auf den Stationsbaueintrag, um ihn zu vergrößern. “Es gibt da etwas, dass ich gern mit dir besprechen würde.“

Wortlos drehte sich Boa um. Sie war sich sicher, dass Oxana ihr folgen würde. Diese beeilte sich noch schnell die Summe der Wette auf ihren Creditstick zu speichern, dann schritt sie hinter Boa her. Zu schade, dass du auf Männer stehst, liebste Boa. Aber wer weiß, vielleicht können wir das mit der Zeit noch ändern…wenn du erstmal an Bord meiner Station für mich arbeitest und immer in meiner Nähe bist.

Schnell drehte sie sich noch mal nach der blonden Schönheit an der Bar um, prägte sich das Gesicht gut ein und lächelte ihr zu. Ihre Augen schienen die Blonde zu fragen, ob es ein Wiedersehen geben würde. Aber da sie selber nicht mal wusste, wie die Verhandlungen mit Boa laufen würden konnte sie auch nicht ahnen, wie der Rest der Nacht ablaufen würde.




Quellen:
[01] http://www.toledobartendingschool.com/aboutus.php, 14 April 2007, überarbeitet
[02] Screenshots „The Matrix“, 15 April 2007, überarbeitet (Thx to Killer|Just_do_it)
[03] http://www.anime-gate.pl/modules.php?name=Content&pa=showpage&pid=10, 15 April 2007, überarbeitet
upic
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