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es war einmal...

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Lady Hankering[.ƒA.] (*) schrieb am 23-05-2007 18:38:30 : Alter Hass
Fortsetzung zu http://galactic-tales.4players.de/juwelboard/index.php?action=view&id=2395&board=8


Tess hatte ein Shuttle gemietet und flog nun damit auf direktestem Weg zu ihrem lange geplanten Ziel. Es war noch ganz früh am Morgen als Tess mit leicht klopfendem Herzen das Shuttle in einem Wohnquartier absetzte. Sie nahm die zwei 9mm Waffen, kontrollierte die Patronen und steckte sie ein. Die Ladygun schob sie in ihren Stiefel, das Messer und den Elektroschocker verstaute sie in der Seitentasche ihres Fliegerkombis.
Sie band ihr Haar zu einem kleinen Zöpfchen zusammen und zog ihr dunkles Basecap an. Sie nahm ein Klemmbrett unter den Arm und ging los.
Der Plan war simpel. Rein gehen, den Typen schnappen und wieder raus gehen.
Noch einmal atmete sie tief durch und ging dann rasch auf das grosse Einfamilienhaus zu. Sie klingelte und wartete ab.

Doch dann geschah etwas, was Tess nicht hatte voraussehen können. Eine junge Frau öffnete die Türe und sah Tess fragend an. Tess erkannte sie sofort, es war die Tochter ihres 'Opfers' und sie kannte die junge Frau noch von damals. Die Augen verrieten sie nach all den Jahren noch. Rachel war etwa ein Jahr jünger als Tess, war damals ein lustiges Mädchen gewesen, voller Flausen im Kopf. Tess hätte nie gedacht, Rachel hier zu sehen.

"Ich möchte zu Herrn Sommer." sagte Tess nach einem Blick auf ihr Klemmbrett. Sie sah aus wie ein Monteur oder Lieferant. Rachel nickte und bat Tess daraufhin herein. Sie geleitete sie in das Arbeitszimmer ihres Vaters, so wie es üblich war. Rachel hatte Tess anscheinend nicht erkannt.
Als Tess im Arbeitszimmer von Jonas Sommer stand, schaute sie sich beiläufig um. "Was kann ich für sie tun, Miss … ?" fragte Jonas und blickte sie nun fragend an. "Mein Name ist Tess Weissman." sagte sie und beobachtete dabei genau die Reaktion ihres Gegenübers. "Weissman?" sagte er unsicher. "Was für ein ungewöhnlicher Name." fügte er hinzu. Es war offensichtlich, dass der Name ihm Unbehagen bereitete und er musterte sie nun aufmerksam.
Ganz langsam lehnte er sich zurück und liess seine Hände von der Tischplatte gleiten. Er versuchte es unauffällig aussehen zu lassen, aber es war offensichtlich, dass er unter der Tischplatte eine Waffe hatte nach der er nun greifen wollte.
Tess zog blitzschnell die entsicherte Waffe aus ihrer Uniform und sagte: "Lass deine Hände schön oben. Ich will sie sehen." – "Wie kann das sein?" stammelte Jonas. Tess ging nicht auf seine Frage ein sondern wedelte mit ihrer Waffe: "Los! Aufstehen. Wir machen einen kleinen Ausflug zusammen. Heute ist Zahltag für mich und für dich ist der Tag der Abrechnung." Erklärte sie. Langsam erhob sich Jonas.

Gerade als er aufgestanden war, ging die Türe auf und Rachel kam in den Raum zurück. Sie trug ein Tablett mit zwei Kaffeetassen darauf. Als sie Tess mit der ausgestreckten Waffe sah, liess sie das Tablett vor Schreck fallen. Scheppernd zerbrachen die Tassen und Tess murrte: "Los, Rachel setzt dich da drüben hin." Sie hatte die zweite Waffe gezogen und richtete diese nun auf die junge Frau.

Tess wurde es heiss. Sie wollte schon längst wieder weg sein, doch sie konnte Rachel nicht einfach so zurücklassen. Tess riss das Telefonkabel aus der Wand und warf es Jonas zu. "Fessel sie. Aber richtig!" sagte sie hastig. "Daddy? Was ist hier los?" frage Rachel nun ängstlich. "Ja, Daddy... erzähls ihr." sagte Tess. "Das ist Tess Weissman. vielleicht erinnerst du dich an sie. Unsere Familien waren früher befreundet." sagte Jonas. "Nein, das kann nicht sein. Die Familie Weissman wurde bei einem Überfall ermordet. Daran erinnere ich mich genau." sagte Rachel. "Das stimmt so nicht ganz. Ich habe überlebt, konnte mich aber viele Jahre nicht an das Geschehene erinnern. Mein Onkel hat mich dann aufgezogen, darum habe ich nun auch einen neuen Familiennamen. Aber mittlerweile erinnere ich mich ganz genau an den Tag." sagte Tess. Sie zog ihren geöffneten Kragen zur Seite und entblösste so die nur noch schwach sichtbare Narbe die sie für immer an diesen schrecklichen Tag erinnern würde.
Tess war unaufmerksam. Plötzlich merkte sie, dass hinter ihr eine Person den Raum betreten hatte. Sie drehte sich um und liess dann langsam die Arme sinken. Sie starrte in die Mündung eines grosskalibrigen Gewehres. Denise Sommer, die Mutter von Rachel streckte ihr das Gewehr entgegen. "Wer ist denn hier von den Toten auferstanden?" sagte sie kalt. Tess machte einen vorsichtigen Schritt rückwärts und versuchte ihre Chancen abzuschätzen. Gab es einen schnellen Fluchtweg? Sie stand auf der linken Seite des Raumes, vor ihr das Sofa worauf Rachel sass, mittig vor dem Fenster war der Schreibtisch und rechts im Raum war der Ausgang.

Tess machte einen Satz vorwärts und duckte sich unter den Schreibtisch, was Denise zum schiessen veranlasste. Die Schrotkügelchen blieben in dem massiven Schreibtisch stecken. Kurz darauf sprang auch Rachel auf, sie wollte zur Türe hinaus, doch Tess hatte sie noch in letzter Sekunde mit einem weiten Sprung erwischt und mit ihrem Elektroschocker ausser Gefecht gesetzt. Jonas, der ebenfalls raus wollte, dann aber seine Tochter halb vor dem Fall auffing, war nun in der Schusslinie seiner Frau. Tess nutzte den Augeblick und packte ihn am Kragen. Sie stellte sich hinter Jonas und drückte ihm die Waffe in den Rücken.

Tess's Herz pochte wild. Das war Nervenkitzel pur. Doch nun hatte sie die Situation wieder unter Kontrolle. Langsam ging sie mit Jonas ein paar Schritte Richtung Raummitte und sagte: "So, nun ganz langsam die Waffe weg legen." Sie liess Denise nicht aus den Augen, und gerade als diese ihre Flinte senkte, schwang plötzlich erneut die Türe auf. Tess richtete ihre Waffe instinktiv da hin. "Was ist denn hier los?" fragte Iancu der gerade mit gezogenen Waffen den Raum betreten hatte. Tess schaute etwas ungläubig zu ihm hinüber. "Wie kommst du denn hierher?" fragte sie und freute sich ihn zu sehen. Langsam ging er zu Denise hinüber, nahm ihr die Waffe ab und durchsuchte sie auf weitere, versteckte Waffen.

"Ich bin dir gefolgt. Ich hab mir gedacht, du könntest vielleicht Unterstützung gebrauchen?" er zwinkerte ihr zu, ging zu ihr hinüber, richtete seine Waffe ebenfalls auf Jonas und sagte leise zu ihm: "Eine Bewegung und du hast eine zusätzliche Körperöffnung."
Er stand nun ganz dicht neben Tess und küsste sie kurz und feurig. Nachdem er von ihr abgelassen hatte, lächelte Tess ihn sanft an. "Ich freu mich das du da bist." sagte sie und leckte sich ein Speicheltröpfchen von den Lippen.

Langsam rührte sich auch Rachel wieder. Sie rieb sich die Stelle am Arm, wo Tess sie geschockt hatte und setzte sich etwas verwirrt um sich blickend auf. Denise ging nun zu ihrer Tochter und schaute zu Jonas hinauf. Denise sagte zu ihm: "Tut mir leid." Sie hatte Tränen in den Augen. Jonas war ausser sich und sagte böse: "Du hast damals schon nicht richtig getroffen." - "Es tut mir so leid..." sagte Denise wieder.
"Was erzählst du da, Daddy?" fragte Rachel nun, die sich mit Hilfe ihrer Mutter langsam erhoben hatte. Doch Jonas erwiderte ihren Blick nicht und schwieg.
"Daddy?" Rachels Stimme war flehend. Tess drückte ihre Waffe etwas fester in Jonas's Nacken und fragte ihn: "Magst du deiner Tochter nicht antworten?" Als er keine Reaktion zeigte sagte Tess weiter: "Aber ich helfe dir gerne auf die Sprünge." sagte sie und holte einen Umschlag aus ihrem Overall.
Tess überliess Iancu die Kontrolle über Jonas und ging langsam ein paar Schritte auf die Frauen zu. "Nachdem dein lieber Daddy meinen Vater an der Türe erschossen hatte.." sie nahm ein Foto aus dem Umschlag und warf es den Frauen vor die Füsse. Es zeigte ihren Vater, der blutüberströmt mit dem Gesicht zum Boden im Flur lag. "..hat er meine Mutter im Wohnzimmer angetroffen. Als sie flüchten wollte hat er sie mit einem Kopfschuss niedergestreckt. Als nächstes erledigte er meinen kleinen Bruder den meine Mama auf dem Arm getragen hatte." Tess warf das nächste Foto zu ihnen hinüber. Es zeigte ihre Mutter und ihren Bruder die erschossen am Boden lagen. "Ein fünf jähriges Kind! Wie kaltblütig muss man dazu sein?" sie machte eine kleine Pause und nahm dann ein letztes Foto heraus. Es zeigte eine weitere Blutlache, diesmal in der Küche. "Nachdem ich die Treppe hinunter gekommen war, aufgeschreckt vom Lärm und gerade zusehen musste wie dein lieber Daddy meinen Bruder erledigt hatte, versuchte ich zu flüchten. Doch da stand deine Mama in der Küche." Tess sah zu Denise. "Du hast mein Herz um wenige Zentimeter verfehlt." erklärte sie. "Ihr habt meine ganze Familie ausgelöscht, und das alles nur für ein paar lausige Credits." sagte Tess düster.

Rachel war mittlerweile heulend zusammengesunken. Sie konnte nicht glauben was sie hörte, ihre eigenen Eltern..

Iancu war während den Erzählungen stumm geblieben. Er schluckte. Als Tess sich zu ihm umgedreht hatte, blickte er ihr nur mitfühlend in die Augen. Er hätte sie jetzt so gerne in den Arm genommen, doch das ging natürlich nicht. Darum beschloss er, dies auf später zu verschieben, sobald sie wieder alleine waren und diese Angelegenheit geklärt war.

Tess ergriff nun Rachel, die am Boden gekauert war und bittere Tränen weinte und stellte sie auf. Sie band ihr die Hände hinter dem Rücken zusammen und stülpte ihr ein Kissenanzug über den Kopf. Dann schob sie Rachel den Flur hinunter und sperrte sie in den Speicher. Die Türe verrammelte sie gut.
Dann kam Tess zurück ins Arbeitszimmer sie schaute Iancu in die Augen. "Können wir?" Iancu nickte stumm. Er wusste ja nicht wohin die Reise ging. So legte Tess ihren Arm um die Schultern von Denise, verstaute ihre Waffe in ihrem Overall und ging voraus zu ihrem Shuttle. Iancu tat das gleiche mit Jonas und folgte Tess.

Interessanter weise klappte die Rollenverteilung sehr gut und vor allem wortlos. Iancu setzte sich mit Denise und Jonas in den hinteren Teil des Shuttles und überwachte sie, während Tess das Shuttle in die Innenstadt flog und dort zwei Querstrassen von einer grossen Bank entfernt, in einer kleinen Sackgase parkte.

Tess erfasste Jonas am Arm und sagte dann zu Iancu: "Wenn ich in 20 Minuten nicht zurück bin, erschiess sie und verschwinde." Iancu hob eine Augenbraue und schaute Tess mit grossen Augen an. Er schaute auf die Uhr und nickte dann, auch wenn ihm das so gar nicht gefiel. Dann verliessen Tess und Jonas das Shuttle.

Als sie die Strasse hinunter liefen, hakte sich Tess bei Jonas ein, sie sahen fast wie ein Paar aus. Jonas fragte: "Wie viel willst du?" Sie schaute weiter gerade aus und erwiderte: "Mit 8 Millionen rettest du deine Familie." Jonas schluckte. "Meine Familie?" fragte er ungläubig. Er hatte ihre Anspielung verstanden. Tess sagte leise: "Genau." Mehr sagte Tess nicht. Er wusste nun, dass er sterben würde. Das reichte ihr.

Eine knappe Viertelstunde später war Tess zurück beim Shuttle. Sie trug in ihrer rechten Hand die Ledertasche, in der einst die Waffen lagen. Sie schien gut gefüllt. Wortlos stellte sie die Tasche in das Shuttle. Ein leises Schmunzeln huschte über ihr Gesicht, als sie in Iancus Augen sah. Dann schaute sie zu Jonas. Er hatte riesige, traurige Augen, die sie nun flehend ansahen. "Darf ich mich wenigstens verabschieden?" fragte Jonas sie. Tess nickte. Sie war ja kein Unmensch. Jonas kniete sich vor seine Frau und drückte sie inbrünstig an sich. Dabei küsste er sie hastig auf Mund und Wange und flüsterte ihr zu: "Ich liebe dich" Denise rannen die Tränen in kleinen Bächen über die Wangen. Vor lauter Schmerz konnte sie kaum ein Wort sagen. Sie murmelte: "Jonas.. nein! Ich liebe dich.." Dann liess Jonas sie los, wischte ihr die Tränen von den Wangen und gab ihr ein letztes Küsschen auf den Mund. Jonas und Tess stiegen aus und Tess schloss die Türe des Shuttles.

Iancu passte die ganze Situation überhaupt nicht. Für seine Begriffe ging die ganze Aktion schon viel zu lange. Tess liess sich irgendwie Zeit, das gefiel ihm nicht. Am liebsten wäre er schon längst über alle Berge gewesen. Aber er sagte nichts. Es war ja Tess's Ding. Doch er schärfte seine Aufmerksamkeit nun auch vermehrt auf die Umgebung.

Tess ging mit Jonas etwas tiefer in die Sackgasse hinein. Sie schaute sich um und nahm dann ihre 9mm raus. "Hast du noch was zu sagen?" fragte Tess kühl. Jonas schüttelte seinen gesenkten Kopf. Also packte sie ihn an der Schulter, drehte ihn von sich weg und drückte ihn runter, so dass er sich hinkniete.
Sie nahm die 9mm raus und hielt sie nur einige wenige Zentimeter von Jonas's Hinterkopf entfernt. Ihre Hand zitterte etwas, also schloss sie die Augen für einen kleinen Moment. Sie sah die Bilder ihrer toten Eltern und ihres toten Bruders.
Als sie ihre Augen wieder öffnete, hatte ihr Gesicht einen sehr harten Ausdruck. Dann drückte sie ab.

Innerhalb weniger Sekunden brach der tote Körper vor ihr zusammen und fiel vornüber in den Dreck. Tess drehte sich um und wollte gerade zum Shuttle zurückgehen, als dort die Türe aufsprang. Denise eile hinaus, laut nach Jonas rufend. Sie eilte an Tess vorbei und kniete sich zu ihrem Mann nieder. Iancu kam ebenfalls aus dem Shuttle, er sagte: "Tut mir leid. Sie war nicht zu halten. Nicht einmal damit." Er deutete auf die Waffe in seiner Hand. Tess war zwar nicht sehr erfreut aber es war ja eigentlich egal. "Was soll's. Lass uns verschwinden." sagte sie und ging dann weiter auf ihn zu.

In diesem Augenblick richtete sich Denise auf, hob ihre Hand und schoss mit einer Kleinkaliberwaffe auf Tess und traf sie in die rechte Schulter. Tess stolperte und fiel geradewegs in Iancus Arme. Blitzschnell fing Iancu Tess auf, zog erneut seine Waffe und schoss auf Denise. Zielsicher traf er sie aus der Distanz mitten auf die Stirn. Denise sackte ebenfalls zusammen und blieb tot liegen. "Miststück!" murrte Iancu und nahm sich dann Tess an. Er richtete sie auf und fragte: "Geht es?" Tess nickte. "Dann lass uns verschwinden." sagte Iancu wieder und half ihr ins Shuttle zurück.
Nachdem Tess auf dem Copilotensessel platz genommen hatte, startete Iancu die kleinen Motoren des Shuttels und verliess den Ort der Geschehnisse.

Die Situation entspannte sich merklich, je weiter sie sich von der Sackgasse entfernten. Nach einer Weile sagte Iancu: "Lass mal sehen." Tess hatte stumm dagesessen, sie hielt mit ihrer Hand die verletzte Schulter. "Ein Durchschuss. Nicht so schlimm." sagte sie matt. "Wir sind bald auf meinem Schiff. Meine Ärztin wird sich das ansehen. Keine Sorge." sagte er und lächelte ihr aufmunternd zu.
Nach einer kurzen Pause sagte Tess zu ihm: "Tut mir leid. Lief nicht ganz nach Plan. Ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen." Iancu sah zu ihr hinüber und bemerkte dass sie etwas blass war. Er sagte: "Kein Problem. Aber wenn du das nächste Mal vorhast, so ein Ding durchzuziehen, dann weihe mich bitte rechtzeitig ein und lass es uns gemeinsam machen." Tess lächelte. "Ich hab nicht vor so schnell wieder ein paar Leute abzumurksen. Aber wenn mal wieder was ist, werde ich es dir rechtzeitig sagen."

Nachdem sie gelandet waren, nahm sich Iancu die lederne Tasche und schlang den Tragegurt über seine Schulter. Dann ging er zu Tess die ihre Augen beinahe geschlossen hatte. Als er sie vorsichtig hoch hob, bemerkte er erst, dass sie recht viel Blut verloren hatte. Er trug sie unter den Armen und unter den Knien und eilte zu seinem Schiff. Tess sah ihn lächelnd an. Sie sagte: "Iancu? Weißt du noch, dein Vorschlag mit dem Hotelzimmer? Ich finde das hört sich wundervoll an." Dann legte sie ihren Kopf an seine starke Schulter und schloss die Augen.
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  • Alter Hass - Lady Hankering[.ƒA.](*) - 23.05.2007 18:38:30
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