RPG

Achtung, diese Nachricht ist privat!

Wo genau lesen Sie denn heraus das wir uns an irgendwelchen Angriffen stören?

Wir haben lediglich auf einen Hilferuf reagiert und entsprechend gehandelt.

Wer, wann und wo mit Ihren Feinden kollaboriert ist für uns nicht wirklich interessant, solange es unsere Interessen nicht berührt.
Und ich kann Ihnen versichern das sie in diesem Fall nicht im mindesten berührt sind.

Wenn Piloten von Vereinigungen mit denen Sie in einem offenen Krieg liegen Ihre Stationen attackieren - ob im Sol oder sonstwo - erachte ich dies als normal.

Sollten Sie oder Angehörige Ihres Bündnisses in einer ähnlichen Situation wie der von gestern Nacht um humanitäre Hilfe bei der Evakuierung von Zivilpersonen bitten, werden wir ebenfalls bereit sein diese Hilfe zu leisten.

Und wir werden wieder, wie auch gestern geschehen, bei beiden Seiten um eine Feuerpause bitten.

Wenn Sie denken, dass dieses bereits einer Zusammenarbeit mit Ihren Feinden gleichbedeutend ist, nehme ich dies mit Erstaunen zur Kenntnis, teile Ihre Sicht der Dinge allerdings nicht im mindesten.

Des weiteren können Sie soviel argwöhnen wie Sie wollen.
Die Realität ist, dass uns eben genau aus den von Ihnen angesprochenen moralischen Vorstellungen, denen wir uns verpflichtet fühlen, nichts ferner liegt, als in diesen oder jenen der laufenden Konflikte einzugreifen. Denn diese Konflikte weisen schlicht keine Schnittmenge mit unseren Zielen auf und ich sehe auch nicht recht was wir dabei zu gewinnen hätten uns daran zu beteiligen.

Und wenn wir uns hier oder andernorts dazu äußern, oder sogar unser Missfallen an einzelnen Vorfällen im Rahmen der Kämpfe offen mitteilen, dann ist das eben unsere Meinung dazu.
Nicht mehr und nicht weniger.

Falls Sie darüberhinaus an einem persönlichem Gespräch interessiert sind, wissen Sie wo Sie mich erreichen können.

Ich hätte mit Ihnen nämlich durchaus noch ein ganz persönliches Hühnchen zu rupfen...

Lidia - Ende

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So kühl es ihr eben gelungen war zu wirken, so sehr ließ sie jetzt ihren Ärger über diese unverschämten Unterstellungen seitens eines ehemaligen Mitglieds der Sol-Allianz an dem Knopf aus, welcher die Übertragung beendete.

Zum Dank erhielt sie eine dämliche Fehlermeldung, was sie noch mehr in Rage versetzte.

Dröhnbregen, der sich gleich bei ihr zu einer Unterredung zum Thema "Übermäßigem Alkoholgenuß unter Kriegsrechtsbedingungen" bei ihr einfinden musste, würde das vermutlich auszubaden haben...

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