RPG
alles was Chars sich zu sagen haben
Nachrichten vom Reebourn Major schrieb am 04-04-2010 15:52:27 : Emma-Rose-Staudamm
Neuer Staudamm für mehr Sicherheit
In Zusammenarbeit der Ministerien für Heimatschutz, Energie, Umwelt und Kulturgeschichte haben Ingenieure das ehrgeizige Projekt “Hochwasserschutzdamm für Gno-Chuck” in Angriff genommen.
In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Überschwemmungen in der Altstadt Lisiyas, die beträchtliche Schäden anrichteten. Neben den baulichen Schäden waren vor allem die Geschäfte und Restaurants in der Altstadt betroffen. Wenn nach den Fluten tagelang aufgeräumt werden musste, konnten die Geschäfte nicht geöffnet werden und somit keinen Umsatz machen.
Die Altstadt wird durch die beiden alten Festungsanlagen Gno und Chuck flankiert. Und auch wenn diese auf den Hügeln thronenden Anlagen durch das Wasser nicht gefährdet sind, war der Hochwasserschutz auch ein Anliegen des Kulturgeschichteministeriums, das immer wieder zwischen den Festungshügeln nach Artefakten der untergegangenen Kultur auf dem Reebourn Major sucht. Durch die Altstadt hindurch zieht sich der Yurrim, bevor er weiter im Norden in den Turim See mündet. Im Süden von Lisiya jedoch erstreckt sich das Runga-Gebirge, in dessen Zentrum der Yurrim entspringt. Und dort haben Experten der verschiedenen Ministerien einen geeigneten Standort für das neue Staudammprojekt gefunden.
Mit der Fertigstellung wird der Damm nicht nur Hochwasserschutz für die Altstadt Lisiyas bieten, sondern auch regenerative Energie aus Wasserkraft liefern. Anfängliche Bedenken des Umweltministeriums konnten durch unabhängige Studien entkräftet werden.
Bei so viel Einigkeit war es verwunderlich, dass man sich zwischen den Ministerien nicht auf einen Namen für den Staudamm verständigen konnte. Runga-Damm, Yurrim-Staudamm und Gno-Chuck Staumauer waren nur einige der eingereichten Vorschläge. Doch letztlich hat sich der Bürgermeister Lisiyas mit seinem Vorschlag durchgesetzt, den Damm nach der Frau zu benennen, die maßgeblich an der Fertigstellung beteiligt war. Ihre Lieferungen sorgten für einen verzögerungsfreien Ablauf an der Baustelle. Ihr zu Ehren taufte heute der Bürgermeister den neuen Staudamm auf den Namen:
Emma-Rose-Staudamm
Dieses Posting wurde am 05.12.2010 17:00:29 editiert (messagebody) von axe
In Zusammenarbeit der Ministerien für Heimatschutz, Energie, Umwelt und Kulturgeschichte haben Ingenieure das ehrgeizige Projekt “Hochwasserschutzdamm für Gno-Chuck” in Angriff genommen.
In der Vergangenheit kam es immer wieder zu Überschwemmungen in der Altstadt Lisiyas, die beträchtliche Schäden anrichteten. Neben den baulichen Schäden waren vor allem die Geschäfte und Restaurants in der Altstadt betroffen. Wenn nach den Fluten tagelang aufgeräumt werden musste, konnten die Geschäfte nicht geöffnet werden und somit keinen Umsatz machen.
Die Altstadt wird durch die beiden alten Festungsanlagen Gno und Chuck flankiert. Und auch wenn diese auf den Hügeln thronenden Anlagen durch das Wasser nicht gefährdet sind, war der Hochwasserschutz auch ein Anliegen des Kulturgeschichteministeriums, das immer wieder zwischen den Festungshügeln nach Artefakten der untergegangenen Kultur auf dem Reebourn Major sucht. Durch die Altstadt hindurch zieht sich der Yurrim, bevor er weiter im Norden in den Turim See mündet. Im Süden von Lisiya jedoch erstreckt sich das Runga-Gebirge, in dessen Zentrum der Yurrim entspringt. Und dort haben Experten der verschiedenen Ministerien einen geeigneten Standort für das neue Staudammprojekt gefunden.
Mit der Fertigstellung wird der Damm nicht nur Hochwasserschutz für die Altstadt Lisiyas bieten, sondern auch regenerative Energie aus Wasserkraft liefern. Anfängliche Bedenken des Umweltministeriums konnten durch unabhängige Studien entkräftet werden.
Bei so viel Einigkeit war es verwunderlich, dass man sich zwischen den Ministerien nicht auf einen Namen für den Staudamm verständigen konnte. Runga-Damm, Yurrim-Staudamm und Gno-Chuck Staumauer waren nur einige der eingereichten Vorschläge. Doch letztlich hat sich der Bürgermeister Lisiyas mit seinem Vorschlag durchgesetzt, den Damm nach der Frau zu benennen, die maßgeblich an der Fertigstellung beteiligt war. Ihre Lieferungen sorgten für einen verzögerungsfreien Ablauf an der Baustelle. Ihr zu Ehren taufte heute der Bürgermeister den neuen Staudamm auf den Namen:
Dieses Posting wurde am 05.12.2010 17:00:29 editiert (messagebody) von axe
Kontakt: http:// ICQ : 0
Emma-Rose-Staudamm -