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alles was Chars sich zu sagen haben
Tevi Rupley - GNC schrieb am 01-08-2010 11:38:21 : Forscher und ihre Theorien
Falsche Forscher auf dem Pluto bleiben verschwunden
Theorien zu den beobachteten Phänomenen
Noch immer gibt es keine Hinweise, wo die “falschen Forscher” auf dem Pluto abgeblieben sind. Aus dem Umfeld der korrekt akkreditierten Mitarbeiter der Forschungsstation werden Vermutungen geäußert, dass sich die Gruppe, die mit neuen Antriebskonzepten experimentiert, in den Besitz spezieller Ausrüstung bringen wollte. Während diese Vorkommnisse noch vielerlei Fragen aufwerfen, scheinen die Forscher im Sol und ein Team im Miras einige Antworten gefunden zu haben.
Wie uns aus Fachkreisen berichtet wird, konnte kein kausaler Zusammenhang zwischen den Arbeiten auf dem Pluto und den beobachteten temporären Phänomenen im Sol und Miras festgestellt werden. Vielmehr scheint die Aktivität im Bereich Asteroiden mit den Problemen bei der Navigation zusammenzuhängen. Diese Vermutungen werden gestützt durch die in den öffentlichen Registern einsehbaren Bemühungen, Asteroiden in den Systemen zu zerstören. Warum die Phänomene nur lokal beobachtet werden konnten, konnten uns die Forscher bisher nicht erklären, aber es gibt Vermutungen.
Die neueste These knüpft die Navigationsproblematik an die besonderen astrophysikalischen Gegebenheiten in den Sektoren, in denen sie beobachtet werden konnten. Im Sol war es die Nähe zur Dinkel-Passage, die Wurmlochverbindung ins Sarn-Raal. In der unmittelbaren Nähe solcher Passagen gebe es immer außergewöhnliche Parameter im Einstein-Raum, resultierend aus Energieschwankungen in übergeordneten Kontinuen.
Im Miras war es die Nähe der beiden mondreichen Planeten Moetheus und Juter Bide. Die besonderen Planeten / Monde Konstellationen führen zu Gravitationseffekten, die Navigationsprobleme hervorrufen können.
Die These geht sogar so weit, dass man eine ähnliche Navigationsproblematik auch im Hades vermutet. Der weiße Zwerg weise deutliche Parallelen in hyperphysikalischen Bereichen auf, wie sie zum Zeitpunkt der im Miras und Sol beobachteten Phänomene herrschten. Leider gebe es aus dem Hades bisher keine entsprechenden Meldungen. Daher bleibt ungewiss, ob diese Theorie so Bestand haben kann.
Inzwischen seien die Phänomene im Miras und Sol derart abgeschwächt, dass es keine Beeinträchtigung mehr im Raumschiffsverkehr gebe. Man geht in den Forscherkreise auch davon aus, dass im Hades keine Störungen mehr vorliegen, so es sie dort überhaupt gegeben habe. Sollten Kommandeure entsprechende Sichtungen gemacht haben, bitten die Experten der Forschungsstation um die Übermittlung der Daten, damit die aufgestellten Hypothesen überprüft werden können.
Für Sie aus dem Miras, ihr Tevi Rupley - GNC
Theorien zu den beobachteten Phänomenen
Noch immer gibt es keine Hinweise, wo die “falschen Forscher” auf dem Pluto abgeblieben sind. Aus dem Umfeld der korrekt akkreditierten Mitarbeiter der Forschungsstation werden Vermutungen geäußert, dass sich die Gruppe, die mit neuen Antriebskonzepten experimentiert, in den Besitz spezieller Ausrüstung bringen wollte. Während diese Vorkommnisse noch vielerlei Fragen aufwerfen, scheinen die Forscher im Sol und ein Team im Miras einige Antworten gefunden zu haben.
Wie uns aus Fachkreisen berichtet wird, konnte kein kausaler Zusammenhang zwischen den Arbeiten auf dem Pluto und den beobachteten temporären Phänomenen im Sol und Miras festgestellt werden. Vielmehr scheint die Aktivität im Bereich Asteroiden mit den Problemen bei der Navigation zusammenzuhängen. Diese Vermutungen werden gestützt durch die in den öffentlichen Registern einsehbaren Bemühungen, Asteroiden in den Systemen zu zerstören. Warum die Phänomene nur lokal beobachtet werden konnten, konnten uns die Forscher bisher nicht erklären, aber es gibt Vermutungen.
Die neueste These knüpft die Navigationsproblematik an die besonderen astrophysikalischen Gegebenheiten in den Sektoren, in denen sie beobachtet werden konnten. Im Sol war es die Nähe zur Dinkel-Passage, die Wurmlochverbindung ins Sarn-Raal. In der unmittelbaren Nähe solcher Passagen gebe es immer außergewöhnliche Parameter im Einstein-Raum, resultierend aus Energieschwankungen in übergeordneten Kontinuen.
Im Miras war es die Nähe der beiden mondreichen Planeten Moetheus und Juter Bide. Die besonderen Planeten / Monde Konstellationen führen zu Gravitationseffekten, die Navigationsprobleme hervorrufen können.
Die These geht sogar so weit, dass man eine ähnliche Navigationsproblematik auch im Hades vermutet. Der weiße Zwerg weise deutliche Parallelen in hyperphysikalischen Bereichen auf, wie sie zum Zeitpunkt der im Miras und Sol beobachteten Phänomene herrschten. Leider gebe es aus dem Hades bisher keine entsprechenden Meldungen. Daher bleibt ungewiss, ob diese Theorie so Bestand haben kann.
Inzwischen seien die Phänomene im Miras und Sol derart abgeschwächt, dass es keine Beeinträchtigung mehr im Raumschiffsverkehr gebe. Man geht in den Forscherkreise auch davon aus, dass im Hades keine Störungen mehr vorliegen, so es sie dort überhaupt gegeben habe. Sollten Kommandeure entsprechende Sichtungen gemacht haben, bitten die Experten der Forschungsstation um die Übermittlung der Daten, damit die aufgestellten Hypothesen überprüft werden können.
Für Sie aus dem Miras, ihr Tevi Rupley - GNC
GNC - Galactic News Center
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