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es war einmal...

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Oxana [SGP] schrieb am 02-12-2007 19:17:56 : Zwischenspiel, Part I
Noch während Oxana die Augen schloss vermischte sich das Bild des Strandes mit den Bildern ihrer Erinnerung an den Abend in der `Ghostbar´, die Strandbar dort, der Strandkorb, Musik, Drinks…und Philippa.

Oxana hatte sich einen Platz auf einer der zahlreichen, bequemen Liegen ausgewählt. Er lag im Schatten einer Palmengruppe, deren Blätter sich in der leichten Brise bewegten und so immer wieder tolle Lichtspiele zauberten. Sie schaute sich um, suchte nach dem einen Gesicht und konnte es doch nirgends finden. Ein wenig enttäuscht schaute sie wieder in ihr Buch, las einige Zeilen, ohne sich wirklich auf den Inhalt konzentrieren zu können. Sie hatte dieses gewisse Kribbeln im Bauch, das sie einfach nicht unter Kontrolle bringen konnte – und auch gar nicht wollte.
Mal stieg das Kribbeln in ihr an, schien ihre Brust aufzuwölben, ihr Herz stärker schlagen zu lassen und ihr ein wenig den Hals zuzuschnüren. Dann wieder ebbte es ab, sank zurück zum Bauch und tiefer. Es erreichte ihren Schoß und reizte sie dazu, ihre Beine mal zu spreizen, mal gegeneinander zu pressen.
Über den Rand des Buches schaute sie hinüber auf die andere Seite des Pools. Eine der hübschen Bedienungen servierte dort irgendeinen bunten Cocktail und als Dank bekam sie von der Dame auf der Liege einen Geldschein in den Bund ihres kurzen Rocks gesteckt. Darüber schien sie sich so sehr zu freuen, dass sie sich hinab beugte und der Liegenden einen Kuss schenkte. Bevor diese jedoch die Bedienung gänzlich zu sich auf die Liege ziehen konnte, wurde der Kuss gelöst und zum Abschied noch Mal freundlich gewunken.
Oxana schaute schnell auf das kleine Tischchen neben ihrer Liege, auf der noch immer ein gut gefüllter Martini stand. Erstaunlicher Weise war das Eis noch immer nicht geschmolzen, aber darüber machte sich dir Piratin keine Gedanken – nicht schmelzendes Eis ist in einer Phantasie eines der kleinsten Wunder, fast schon selbstverständlich.

Entgegen des ersten Impulses, sich auch noch einen Drink zu bestellen, legte Oxana das Buch zur Seite und drehte sich auf ihren Bauch. Da das Kribbeln sie ohnehin nicht loslassen würde, wollte sie wenigstens versuchen, es nicht noch durch weitere interessante Beobachtung zu forcieren. Sie schob ihre Arme nach oben, legte den Kopf zur Seite gedreht auf ihre Handrücken und spürte, wie der Wind nun über ihren Rücken strich. Jetzt würde sie gern mehr Sonnen auf ihrer Haut spüren, wollte die Bräune ihrer Körpers ein wenig intensivieren, ohne jedoch zu verbrennen. Doch sie war zu träge, um die Liege in eine andere Position zu bringen. Zum Glück war auch dieser Umstand kein Hindernis in ihrer Phantasie. Sie hatte das Gefühl, dass sich die Palmenwedel hoch über ihrem Körper öffneten, die Sonnenstrahlen hindurch ließen, ja, einfingen und zu ihr führten.
Genüsslich räkelte sie sich auf ihrer Liege, spürte das weiche Handtuch unter ihr – und spürte auch das Kribbeln in ihrem Inneren, das jetzt, von der Sonne noch stärker angetrieben, von ihrem gesamten Körper Besitz zu ergreifen schien. Und sie spürte noch etwas.

Sie spürte das elektrisierende Gefühl von sanften, zärtlichen Fingerspitzen auf ihrer Haut. Sie war sich sicher, dass da niemand war, dass sich keine andere Person in der Nähe ihrer Liege befand – und dennoch: das Gefühl, von fremden Händen berührt zu werden, blieb. Sie genoss das Gefühl, es waren schöne Finger, sanfte Finger, die Finger einer Frau. Das Kribbeln in ihrem Körper schien ausbrechen zu wollen; über ihren gesamten Rücken spürte Oxana es jetzt direkt unter ihrer Haut, es schien von den Fingern angezogen zu werden. Ein wohliger Laut entrann Oxanas Kehle, wohlige Schauer jagten ihren Rücken hinauf und hinab. Sie hatte das Gefühl, dass sich ihre Nackenhaare aufstellten, ein Prickeln bis unter ihre Kopfhaut zu schießen schien. Dann wieder spürte sie, wie sich die Muskeln ihres Pos anspannten und dadurch ihren Schoss fester auf die Liege unter ihr pressten.

War es der Wind, der diese Empfindungen in ihr entfesselte? Oder spielte ihre Phantasie ihr einen solchen Streich? Was es auch war, Oxana genoss es. Sie spürte, wie sich die Fingerspitzen an ihren Seiten langsam nach oben bewegten, bis sie gegen den Saum ihres Bikinioberteils stießen. Von dort aus bewegten sie sich zur Mitte, bis zu ihrer Wirbelsäule und hoch, um über ihre Schulterblätter weiter bis zu den Schulterköpfen zu streicheln. Die Piratin drehte den Kopf, so dass nun ihre Stirn auf ihrem Handrücken lag und dadurch die Schultern und der Nacken leicht angehoben wurden.

Es war klar ihre Absicht, den tastenden Fingern dort mehr Raum zu bieten, damit diese ihr zärtliches Spiel besser entfalten konnten. Und wie auf ein lautloses Kommando begannen sie auch gleich damit, den Nacken sanft zu massieren. Wieder stöhnte Oxana leicht auf, sendeten die Berührungen doch stimulierende Impulse über ihr Rückgrat hinunter in ihren Schoss und hinauf unter ihre Schädeldecke, wo sie in einem Funkenregen zu explodieren schien.

Oxana hob ihren Oberkörper leicht von der Liege, sank ein kurzes Stück auf ihr nach hinten, um sich dann wieder gegen die Liege zu pressen und hoch zu rutschen. Sie wollten die erregenden Empfindungen in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken durch diese Bewegung auch auf ihre Brust übertragen. Sie wollten ihre Busen spüren, ihre Brustwarzen stimulieren. Ganz deutlich empfand sie die Spannung ihres Bikinioberteils in ihrem Nacken, dort, wo die beiden dünnen Träger in einer Schleife verbunden waren. Zusätzlich spürte sie nun wie ihre steifer werdenden Brustwarzen und die Fülle ihres Busens den Stoff des Bikinis auch vorn spannten.

War es Wunschdenken, eine Täuschung? Oder tasteten die Finger in ihrem Nacken wirklich nach der Schleife? Oxana wiederholte ihre Bewegung auf der Liege, sank dieses Mal sogar noch ein weiteres Stück hinab, um sich dann wieder weit nach oben zu strecken. Diesmal konnte sie die Spannung der Schliefe in ihrem Nacken nicht fühlen. Dort war nur das Streifen von losen Trägern auf nackter Haut – und dann war da nichts mehr. Die Enden der beiden Träger waren an ihrem Hals hinab geglitten. Ihr Oberteil wurde nun lediglich noch vom unteren Trägerpaar hinter ihrem Rücken zusammen gehalten, ihre Brust lag unbedeckt auf dem Handtuch. Das ungewohnte Gefühl ihrer Brustwarzen auf dem weichen Frottee des großen Handtuchs überwältigte Oxana fast; sie meinte, ihre Brüste würden anschwellen, würden die gewonnene Freiheit ausnutzen. Und wieder konnte sie ein genüssliches Aufstöhnen nicht verhindern.

Hatten die Eiswürfel in ihrem Martini für Oxana vorhin noch den Eindruck vermittelt, nicht zu schmelzen, so wurde sie jetzt eines Besseren belehrt. Denn was dort von ihrem Nacken aus an ihrem Hals hinab rann, war das Schmelzwasser eben jenen Eises. Aber es waren nicht nur die Wassertropfen, die sich jetzt über ihre Haut bewegten, sondern auch das Eis an sich glitt langsam aus ihrem Nacken hinab, über ihren Rücken. Die Piratin erwartete, dass der Eiswürfel gleich an dem unteren Trägerpaar ihres Bikinis stoppen würde, doch das tat er nicht. Auch wenn dies Oxana ein wenig verwunderte, so dachte sie doch nicht lang darüber nach, welche glückliche Fügung für das Verschwinden ihres Oberteils gesorgt hatte. Sie öffnete kurz ihre Augen, hob den Kopf nur so weit an, dass sie ihre eigene Brust und das Handtuch unter sich sehen konnte. Was sie nicht sehen konnte, war ihr Bikinioberteil, es war einfach weg und Oxana war froh darüber. Erregt standen die Knospen ihrer Brüste, voller Erwartung auf eine Berührung und Oxana war gewillt sie ihnen zu verschaffen.

Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, was zur Folge hatte, dass der Eiswürfel schneller ihren Rücken hinab glitt und knapp über ihrem Steiß erst blieb er am Bund ihres Bikinihöschens hängen. Das zumindest ist noch an seinem Platz, schoss es ihr durch den Kopf. Gut. Oder doch vielleicht: Schade? Zusätzlich hob sie nun auch noch ihr Becken an, kniete auf der Liege und ging leicht ins Hohlkreuz, woraufhin sich der Eiswürfel wieder in Bewegung setzte. Doch das spürte Oxana nicht wirklich, ihre Empfindungen konzentrierten sich derzeit auf die Seiten ihrer Brust, wo sie wie erhofft nun die Finger spürte. Sie streichelten sich immer dichter an die empfindlichsten Stellen, umspielten die erregten Brustwarzen und pressten die Brüste leicht zusammen.

Oxanas Atmen hatte sich inzwischen stark beschleunigt und immer häufiger schlich sich ein Stöhnen zwischen die Atemstöße. Es wurde schwierig für sie, zu differenzieren woher die Hitze auf ihrer Haut kam. War es die Sonne oder brannte die Haut einfach wegen der erregenden Berührungen? Das Rauschen in ihren Ohren; war es der Wind und das Meer? Oder war es ihr Blut, durch ihr pulsierendes Herz zum Rasen gebracht? All ihre Sinne schienen gleichsam betäubt und gesteigert; es schien ihr, als können sie den Strand um sie herum schmecken und riechen. War es das Parfüm der Frau, deren Finger sie spürte? Es roch nach Orangen und plötzlich erinnerte sich Oxana, woher ihr der Duft bekannt war – die alte Dame, mit der frischen Dauerwelle!
upic
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