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Erschrocken riss sie die Augen auf, das Blut stieg ihr ins Gesicht. Sollte sie sich etwa von einer älteren Dame so stimuliert haben lassen?
Langsam wurde sie sich ihrer Umgebung wieder bewusst, spürte, dass sie bäuchlings auf der Liege lag. Noch immer drang ihr der Orangengeruch in die Nase und sie suchte nach dem Ursprung.
+f=#99FFFF.“Ein Orange Daiquiri, mit speziellem Gruß aus Strandkorb 13.“ Die dunkelhäutige Bedienung stellte den Cocktail neben Oxanas Liege auf das kleine Beistelltischchen, ihr schmeichelnder Blick glitt Oxanas Körper hinab. Die Piratin hatte sich leicht auf die Seite gedreht und gönnte der Bedienung so unbewusst den Ausblick auf ihre entblößte Brust – und auf das Handtuch, das zwischen Oxanas Schenkel eingeklemmt war.

+f=#99FFFF.“Scheint ja ein aufregender Traum gewesen zu sein. Da hoffe ich für Sie, dass es im Strandkorb auch so aufregend wird.“ Mit einem Zwinkern verabschiedete sich die Schönheit und ließ eine noch immer nicht ganz klar denkende Oxana auf der Liege zurück. Das Kribbeln der sexuellen Stimulation ebbte langsam ab, und machte einem Kribbeln vor Neugier und Aufregung Platz. Sie griff nach dem Drink und blickte sich nach den Strandkörben um. Sie standen außerhalb des Poolbereichs, in dem Oxana gelegen hatte, direkt am Strand, dichter am Wasser. Ohne sich noch um ihr Buch, ihr Handtuch oder gar um ihren Bikini zu kümmern, stand Oxana auf und ging auf die Reihe der Strandkörbe zu.



War der Strand vorhin noch sehr belebt gewesen, so war er jetzt plötzlich einsam und verlassen. Da sie auch die Musik aus der Bar und die Geräuschkulisse vom Pool nicht mehr wahrnahm, drehte sich Oxana neugierig um. Hinter ihr lang nichts als feiner Sandstrand, gespickt mit einigen Palmen, von ihrer Liege, auf der sie eben noch gelegen hatte, keine Spur mehr. Sie ließ sich von diesen Entwicklungen aber nicht mehr überraschen; und dass plötzlich vor ihr nur noch ein Sonnenschirm mit zwei Liegestühlen stand, nahm sie zufrieden zur Kenntnis. Denn unter dem Sonnenschirm steckte ein Surfbrett im Sand, dessen Motiv sie durchaus ansprach. Aber da sich neben dem Surfbrett grad eine Frau aus ihrem Neoprenanzug schälte, wurde das Board sofort zu einer Nebensächlichkeit.

“Darf ich dir behilflich sein?“ Ohne lang auf eine Antwort zu warten, stellte Oxana ihren Cocktail ab und trat dicht hinter die blonde Frau. Sie schob ihr die Hände auf den Bauch und presste ihre nackte Brust gegen die fremde Frau. Wobei sich Oxana sicher war, dass sie gar keine Fremder war, sondern die Person, nach der sie vorhin am Pool schon gesucht hatte.

“Hat dir der Drink geschmeckt?“

“Ich will jetzt etwas anderes schmecken.“ Oxana drehte die Frau zu sich um und blickte in Philippas Gesicht, genau so wie sie es erhofft und erwartet hatte. Ohne ein weiteres Wort brachte sie ihre Lippen zu Philippas und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Im Nu war das Kribbeln von vorhin wieder da, ergriff Besitz von ihrem gesamten Körper. Ihre Küsse wurden glücklich empfangen und erwidert; und die Finger, die sie jetzt auf ihrem Rücken spürte, waren diesmal wirklich da, gehörten zu einer realen Person, da war sich Oxana sicher.
Sicher war sie sich auch bei der Meinung, dass Philippa entschieden zuviel an hatte. Daher schob sie ihre Hände zwischen Neoprenanzug und Haut, hakte die Daumen ein und fuhr mit streichelnden Bewegungen langsam an Phils Körper hinab. Über ihren Po, der in einem Bikinihöschen steckte, zu ihren Schenkeln. Oxana löste ihre Lippen von Phils, nur um mit schnellen Küssen über ihre Brust tiefer zu gelangen. Sie ging in die Hocke, streifte den Anzug von Phils schlanken Beinen, während sich ihre Zunge verspielt um Phils Bauchnabel bewegte.

Nachdem Phil aus dem Anzug gestiegen war, streichelte Oxana mit ihren Fingerspitzen von Phils Fersen langsam hinauf, ihre Zunge glitt über den festen Bauch vor ihr. Als ihre Finger am Po der blonden Schönheit angekommen waren, griff sie etwas fester zu und presste ihre Brust in Phils Schoß. Das erregte Aufstöhnen der beiden Frauen übertönte das Meeresrauschen, und alles andere um sie herum schien zu verblassen. Oxana richtete sich langsam wieder auf, den Kontakt ihres Busens mit dem Körper Philippas nicht abreißen lassend, bis sie sich wieder direkt in die Augen schauen konnten.

Dort entdeckte Oxana die gleiche Leidenschaft, das gleiche Feuer, das sie auch in sich verspürte. Und sie spürte noch mehr, spürte die Schleife von Phils Bikinioberteil unter ihren Fingern. Ohne groß darüber nachzudenken, fast automatisch, zog sie die Schleife auf und die Träger hinter Phils Nacken hervor. Oxana wickelte sich die Trägerenden um die Finger und zog die Hände langsam nach vorn. Um Oxana etwas mehr Platz zu geben, bog Philippa ihren Oberkörper etwas nach hinten, gleichzeitig mit ihrem Schoss vorrückend. Sie drückte ihre Scham gegen Oxana und bewegte verspielt das Becken. Oxana nutzte den Platz und streichelte ihre Hände über Phils Kehle tiefer und tiefer auf ihre Brust. Dabei rollte sie den Bikini ebenfalls langsam tiefer, entblößte mehr und mehr von Phils Brüsten. Diese öffnete ein wenig ihre Beine, schob ihren Schenkel zwischen Oxanas und rieb so stärker gegen ihre Scham.

Die Piratin biss sich auf die Unterlippe; das Empfinden der Lippen in ihrem Schoss schickte Wellen der Lust durch ihren Körper, die sie aufschreien lassen wollten. Auch sie begann nur ihren Schenkel gegen Phil zu reiben, ihre nackte Haut gegen ihr Bikinihöschen zu pressen. Alles in ihr sehnte sich danach, noch mehr von Phil zu spüren, und sie noch mehr von sich selbst spüren zu lassen. Energisch zog sie Phil das Bikinioberteil gänzlich aus, entblößte die schönen Brüste und begann sie stärker zu streicheln, zu liebkosen.

Auch Phil schien ein ähnliches Bedürfnis zu verspüren, sie zog Oxana mit sich zu einer der Palmen und lehnte sich mit dem Rücken dagegen. Sie stellte einen Fuß auf und spreizte ihre Schenkel einladend. Oxana legte ihr eine Hand in den Schoss, drückte ihren Busen gegen Phils Brüste, spürte, wie sich die Brustwarzen in die weiche Haut der jeweils anderen zu bohren schienen. Ihre Münder fanden sich, Lippen und Zungen begannen ein wildes Spiel. Immer intensiver wurde der Kuss, ihr Atem steigerte sich in ein Stöhnen. Oxanas Finger glitten über den Stoff von Phils Höschen, ertasteten ihre Lust.



Es vergingen einige Sekunden, in den Oxana ihren lustvollen Gedanken nachhing; die fleißigen Finger Philippas, die ihren Po massierten; die zärtliche und doch forsche Zunge, die mit ihrer spielte; alles wirkte so stimulierend. Sie blickte lang in das schöne Gesicht vor ihr, schloss dann ihre Augen und glitt immer weiter aus dem Reich ihrer Phantasie…