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[ooc: Hier das regulaere Ende der Szene, die fuer den weiteren Verlauf nicht zwingend erforderlich ist, aber ab hier beginnt dann quasi Oxanas Piratenkarriere, daher vielleicht eine nette Beschreibung]

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Mit noch immer zittrigen Händen nahmen sich beide Frauen etwas später in den Arm. Sie lagen nebeneinander auf der Matratze, hatte mal die Augen geschlossen, mal schauten sie aufs Meer. Oder sie schauten sich selbst an und lächelten dabei. Es war wundervoll für Oxana, eine andere Frau so nah bei sich zu haben. Ihren Atem zu spüren, ihren Herzschlag zu fühlen. Sie zu riechen, zu schmecken. Und ganz besonderes, sie zu fühlen - mit Haut und Haar. Ihr war klar, dass sie es immer wieder geniessen wollen würde.

“Wenn du etwas wirklich willst, dann warte nicht, bis es zu dir kommt. Wenn du etwas willst, dann musst du es dir nehmen!” Die Worte ihres Vaters! Hier, in diesem Moment, zusammen mit Belle im Bootshaus, erlebte sie zum ersten Mal, dass sie nicht mehr sehnsüchtig auf seine Rückkehr wartete.
Noch Stunden später lagen die beiden Frauen im Bootshaus, die ersten Sterne begannen am Himmel zu leuchten. Oxana beschloss, nicht länger auf etwas zu warten. Sie würde zwischen die Sterne fliegen, sie würde diesen Ort hinter sich lassen - jetzt, wo er nochmal mit einer wundervollen Erinnerung versehen worden war. Es war nicht länger mehr das leere Bootshaus, dass auf ein Boot wartete. Sondern es wurde viel mehr zum Ort des Aufbruchs.


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