Scout (*) schrieb am 08-09-2003 23:50:55 :
Re: Re: An Fizzlie Ecclestone bezueglich der Spaceraces .
Mary Broker schrieb:
Falls kaum Zeit bleibt, um strategisch zu planen, werden die meisten wohl einfach nur nach Navcomp fliegen. Kürzester Weg eben.
Genuked wurden in den letzten Rennen durchschnittlich fast 50% der Piloten. Also da würde es nicht schlecht sein, wenn die Route unbekannt wäre, weil die Nuker dann ne Menge zu planen hätten. Allerdings werden dann keine nukerflotten unterwegs sein (wie bei den allerersten Runden) mit Ausnahme derjenigen, die zufällig schon in Position sind.
Daher der von mir favorisierte Vorschlag :
Zur Startzeit werden alle 4 anzufliegenden Checkpoints bekanntgegeben und der Pilot muss dann erst mal mehr oder weniger viel Zeit investieren um die optimale Route auzuarbeiten . Hier besteht das Risiko entweder nicht die optimale Route zu finden oder aber einen Teil seiner BP nicht nutzen zu koennen . Allerdings wird die Zeitspanne die man zur Berechnung braucht unkalkulierbarer und damit das Risiko eine schlechte Rundenzeit gewaehlt zu haben hoeher .
Fuer die Nuker erhoehen sich hingegen die Moeglichkeiten zur Positionierung , was es fuer die Racer gefaehrlicher und damit reizvoller macht .
+f=#00E6E6.
Bei dieser Variante kann man nicht einfach nach Nav-Computer losfliegen , da man ja nicht weiss welche Route die kuerzeste ist . Das heisst , man muss die Strecke vorher ausarbeiten und eine gewisse Zeit dafuer einplanen . Da bleibt es jedem selbst ueberlassen wieviel Zeit er dafuer reserviert , mit dem Risiko die Rundenzeit zu frueh oder zu spaet gesetzt zu haben .
Ausserdem haben die Nukerflotten hierbei mehr Zeit sich zu positionieren , da sie ja zum gleichen Zeitpunkt die Streckenfuehrung erfahren . Und die Nukerflotten sind halt das Salz in der Suppe . Darum sollte der Anreiz die Racer zu kerkern auch erhoeht werden . Aber halt kerkern und nicht zerstoeren .