Ideenbox

Shedaos Vorschlag hätte aber einen weiterführenden inhaltlichen Aspekt zu bieten.
Der kann, muss aber nicht integriert werden.

Zum Realitätsgehalt:
Spiele hatten noch nie einen großen Realitätsgehalt.
Selbst bei Spielzeugeisenbahnen nicht.
Eine entgleiste Lok richtete keine Millionenschäden an, kostete keine Menschenleben und es gab auch keine Sondersendung und eine Diskussionsrunde bei Sabine Christiansen.
Beim Schachspiel werden auch nicht Köpfe, Arme und Beine abgeschlagen, geschweige denn gehört das Auskippen von Teer über das Schachbrett zu den engeren Spielregeln.
Und wenn die beiden Ritter aufeinander treffen, dann fliegt da auch keinem das Blech weg. (GT ist ja ein Kampfspiel. Deshalb auch die Beispiele. Bei einem anderem Spiel hätte ich weniger blutrünnstige genommen.)
Von daher ist das mit der Realitätsnähe in Spielen so eine Sache.

Ich für meinen Teil bin recht froh, dass ich auf dem Flug von der Erde zum Mars nicht monatelang auf 'nem Laufband rennen muss, weil sonst meine Muskeln sonst Masse abbauen und sie meinen Körper auf dem Mars nicht mehr tragen können.
Und das, obwohl ich dort nur ein Drittel wiege. °oO(*Seuftz* Das waren noch Zeiten)

Ich denke, es sollte das Ziel sein, dass das Spiel in sich schlüssig ist und dass es sich dem Spieler gewissermaßen von selbst erschließt und seine Erfahrungen berücksichtigt. Ferner wäre es schön, wenn es ihn in einer Traumwelt, aber eben nur Traumwelt, gefangen nimmt.